Autor Thema: Mein Hobby  (Gelesen 54674 mal)

Stephan de Schieritz

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« Antwort #120 am: 04. August 2008, 16:41:27 »
Pax vobiscum,

ich wollte mit diesem Post nur zeigen das sich meine Gewandung weiterentwickelt hat.

Wie ihr auf folgendem Bild sehen könnt:



Ich möchte damit nicht die Diskussion anheizen um "A" oder "nicht-A" sondern wollte lediglich aufzeigen das sich bei mir auch was tut.

Gerade weil es im Bezug auf den Hut Kritik gab und ich diesen nun gegen ein passendes Modell ausgetauscht habe. Der Überwurf zum Schutz meiner Gewandung kam ebenso dazu wie das Schild (was von der Farbgebung her ins Zeitalter passt, nur mein Wundarztsymbol auf dem Schild ist nicht "A")

Wollte einfach die Kritik an meiner Gewandung nicht so stehen lassen.

Pax et Bonum
Stephan de Schieritz

Niclais van Poele

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« Antwort #121 am: 04. August 2008, 17:48:34 »
schon besser :-)

du weisst ja... Weiterentwicklung ist aller Laster Anfang *g*

Gruß
Niclais

PS: Hab dich auch live am We gesehn

Heinrich von Hohenfels

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« Antwort #122 am: 05. August 2008, 10:04:38 »
Jetzt weiss ich, was ich vermisst habe, den Hut.

Spass beiseite, sieht doch ganz gut aus.

Wenn die Belege fehlen um sowas authentisch darzustellen, muss man halt manche sachen interpretieren.

Gruß Heinrich

Jerome

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« Antwort #123 am: 06. August 2008, 13:05:56 »
Hallo miteinander

Ich möchte hier ein kurzes Statement als Anfänger zu dem Bereich "A" abgeben.
Zum Mittelalter hat mich mein Sohn gebracht 6 Jahre trabten wir auf den Mittelaltermarkt in der Spandauer Zitadelle. Sein interresse am MA ließ nicht nach so das ich mich auf seine Bitte hin mit der Materie beschäftigen durfte. Als erstes kam ich über euer Forum in den Bereich. Hier bekam ich auch die ersten Info`s. Dank hierbei an Felx. Er war derjenige der schrieb das es ausreicht sich zu Anfang eine Tunika, Schuhe und Hose zu besorgen. Nicht den Weg zu gehen sich als erstes ein Schwert zu kaufen.
Der nächste Schritt war auch wieder über das Forum Kontakt mit  Odo und Vitus aufzunehmen. Nun sind wir seit April diesen Jahres dabei. Ich probiere so eng wie möglich mich an die Vorgaben zu halten. Was auch aus finanziellen sowie zeitlichen Gründen sehr schwer ist. Mehr als die Zivilausführung trage ich und mein Sohn aus diesem Grund noch nicht. Auch ich habe den Fehler begangen mir einen Umhang von Carbone zu kaufen, weil ich mir nicht zugetraut habe ihn selber zu nähen. Im Gegensatz zu Tunika und Umhang für Sohnemann. Evtl schaffe ich es mir für das nächste Jahr die Hardware zu besorgen. Bis dahin werden aber noch einige Fragen auftauchen du ich sicherlich beantwortet bekommen werde.
Was ich sagen will ist das es schon sehr juckt und eine Menge Selbstdisziplin erfordert nicht als Marktwolperdinger umherzulaufen weil man halt schnell dabei sein will. Hatte einige Kämpfe mit Sohnemann, ihm begreiflich zu machen das wir noch warten müssen weil ich meine Wolltunika noch nicht fertig genäht hatte.
Dann ist da noch der Part der zeitlichen Darstellung. Nicht alles was in die Zeit passt gefällt einem auch. So ist es bei mir mit dem Helm, muss mir nun halt einen Spangenhelm holen obwohl er nicht mein Favorit ist.
Dann die Waffen, Goedendacht, mein Traum, geht aber nicht. Werde ich mir holen aber nur um sie bei mir im Flur aufzuhängen. All diese Info`s habe ich aber nur bekommen durch Gespräche mit euch auf Veranstaltungen. Ihr seht selbst wenn man in einer Gruppe ist die sich bemüht und viele Info`s gibt ist es als Anfänger ausgesprochen schwer euren und den eigenen Ansprüchen zu genügen.
Nun zum Part der Toleranz, als besonderes Negativbeispiel möchte ich hier den "Mittelaltermarkt" in Berlin - Zehlendorf, Ostern dies Jahr ansprechen. Gummistiefel, Bw Stiefel, Expeditionszelte und Jeans unter der Tunika. Wir haben ein Schweinegeld als Eintritt bezahlt. Meine Eltern, die dabei waren, sind nun sicherlich zum letzten mal auf einen dieser Märkte gewesen. Daraus resultiert meine manchmal geringe Toleranz gegenüber anderen die vielleicht nicht angebracht ist. Ich sage mir aber das die "Gäste" auf diesen Märkten dafür bezahlen das sie eine angemessene Darstellung sehen. Diesen Anspruch habe ich an mir und sollten dann auch andere erbringen. Wenigstens sollte man die Bemühungen erkennen das man seine Darstellung vernüftig rüberbringen will. Daher ist die Idee mit dem TÜV vielleicht keine so schlechte Idee.
So das jetzt nur als Statement von einem der sich bemüht und noch sehr lange brauch bis er mit sich selber zufrieden ist.

Jerome und Nico
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Wedumir

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« Antwort #124 am: 06. August 2008, 18:46:27 »
Zitat
Original von Jerome
Dann die Waffen, Goedendacht, mein Traum, geht aber nicht. Werde ich mir holen aber nur um sie bei mir im Flur aufzuhängen.

Ähm ... Goedendacht? Was ist das? Noch nie gehört; selbst GOOGLE weiß damit nichts anzufangen. *kopfkratz*
Erklär ma, büdde...
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Pascal de Rennard

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« Antwort #125 am: 06. August 2008, 19:32:22 »
Evtl. meint er den Godendag ?!


Ich kenne den als etwa 2m langen Streitkolben mit vierkantiger Stoßklinge.

Siegfrud von Burgund

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« Antwort #126 am: 06. August 2008, 19:49:41 »
Hallo, es gibt davon viele Schreibweisen. Aber Goedendag ist niederländisch und heißt Guten Tag. "oe" spricht man im deutschen wie "u" aus. Wenn Du es
 dann nochmal liest, ergibt es einen Sinn. Ist also ganz schön makaber.

Pascal hat recht. Es ist eine Infanterie-Waffe aus dem 13. Jahrhundert - 14 Jhdrt., die eher zum stoßen gedacht ist.
 Holzschaft hat so zirka Schwertlänge, vorn ein dicker Vierkantdorn zirka 30cm lang.
Da das Ding exakt in das Ressort (Zeit und Ort der Darstellung) von Niclais van Poele fällt, könnte er sicherlich mehr Auskunft geben oder hat 12 Stück davon an der Wand hängen.

Gruß
Siegfrud

Midan von Malterstorp

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« Antwort #127 am: 06. August 2008, 20:38:52 »
Gut sich so viel vorzunehmen. Das wir aber Jeans und Turnschuhe meiden ist, so hoffe ich doch, konsenz. Hier ging es eher um das tolerieren von gekauften oder Machine genähten Sachen. Eine Frage ist auch das verpflichten zum selbstfärben oder der Verzicht auf Gummisohlen.
pax vobiscum

Siegfrud von Burgund

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« Antwort #128 am: 06. August 2008, 21:05:44 »
Bei der ganzen A Debatte, sollte man z.B. als Ritter nicht mit den, von Midan angesprochenen, Gummisohlen respektive Ledersohlen anfangen/beschäftigen  sondern sich noch vor der Tunika ein PFERD !!! zulegen. Nicht Reitbeteiligung, nein eines kaufen. Und eigentlich nicht nur als Ritter, sondern auch als Sergent, Vogt, Bote, Kastellan, Bischof, Meier, Kämmerer, Knappe......
Und so weiter und so weiter. Wahnsinn. Ein Thread mit Endloscharakter. Glückwunsch, Dietrich ;-)))

Niclais van Poele

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« Antwort #129 am: 06. August 2008, 23:47:38 »
joo Goedendag ist mein Fall..  (gesprochen lt nem Flamen: godendach)

Ne Mischung aus Keule und Spiess 140 cm Schaft der sich nach unten zu einem Griff verjüngt, oben eine ca 8 cm Tülle und eine Metallplatte drauf als Abschluss aus der eine ca 15 cm lange vierkantspitze rauskommt.  
Ausserhalb Flanderns ehr unüblich als Waffe. Allerdings sehr effektiv auch gegen gepanzerte Reiter.  Knüppel vor die vorderbeine des Gauls, Spitze in den Kopp *g*  Fragt mal die die Franzosen bei Kortrijk... Ach ja die können ja net reden so tot wie sie sind *g*

Überigens lassen wir gerade eine größere Menge davon für museale Darstellung anfertigen nach einem Orginal aus dem Gravensteen (Gent).
Denn schaukampftauglich kriegt man das nicht *g*

So schaut das Ding aus:



Gruß
Niclais

Michael_von_Adelesfeld

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« Antwort #130 am: 07. August 2008, 07:30:44 »
Zitat
Hier ging es eher um das tolerieren von gekauften oder Machine genähten Sachen. Eine Frage ist auch das verpflichten zum selbstfärben oder der Verzicht auf Gummisohlen.

Ich weiß nicht, ob es tatsächlich darum geht...denn diesen Dingen voran stehen noch einfachere und Dinge...wie eben die Stoffauswahl...Leinen oder Baumwolle kann ich in der Templerdarstellung mittlerweile nichtmehr nachvollziehen oder tolerieren. (ausgenommen Leinen für das Leibhemd)

Gerade über Hand- und Maschinennaht kann man vortrefflich streiten...dazu habe ich mich aber auch schon in einem vorigen Beitrag zu geäußert...in diesen Bereich zählt dann auch der Pflanzengefärbte Stoff...denn chemisch gefärbten Stoff per Hand zu nähen, das würde ich zumindest nicht machen...das ist dann wieder das "Perlen vor die Säue Prinzip"...

Warum ich da eine Unterscheidung machen? Zwischen Maschinen-/Handnaht und den Stoffen...ganz einfach...die Sache der Nähte ist eine persönliche Sache, die jeder selbst entscheiden sollte, wie weit er mit dem Hobby geht (Selbsterfahrung??)...die Sache mit den Stoffen? Nun, so eindeutig, wie es auch in der Regel steht, ist alles außer Wollstoffen schlichtweg falsch.

ABER..Gummisohlen sind wieder so ein Thema...auf Brandenburg haben wir gesehen, wie schwer man es mit Wendegenähten hat, keine Frage...und Witterungsbedingt kann ich so manchen auch verstehen, das Gummisohlen getragen werden.
Ich bin da immer wieder mit mir selbst am diskutieren...denn gerade im Kampf ist man in Wendegenähten sehr oft im Nachteil...sei es nun eine zu feuchte oder eine zu trockene Wiese...aber, da Wendegenähte Schueh wirklich nicht 200 EURO kosten müssen, komme ich hier mittlerweile zu dem Schluss, das Gummisohlen genauswenig akzeptabel sind wie o.g. Baumwoll- und Leinenstoffe.

Es gibt in unserer Darstellung, wie in eigentlich allen anderen auch nunmal mehrere Qualitätsstufen...

1. die Markttempler und Wolpertinger (ohne Worte :) )
2. schlechte Darstellungen, die immernoch in Baumwolle und Leinen rumlaufen und sich wenig mit der Materie auseinandersetzen
3. gute Darstellungen, die immerhin Wolle tragen und in der Regel auch wendegenähte Schuhe
und 4. A-orientierte Darstellungen...die Punkt 3 weiter ausbauen...also Handnaht, Pflanzenfarben, etc.

(Achtung, die aufgeführten Ausstattungsmerkmale, die ich aufgeführt habe, sind nur Beispiele, da diese sehr wesentliche Faktoren sind...es gehört in alle 4 Punkte sicherlich noch sehr viel mehr an Beispielen.


Jedenfalls wäre auch mein Traum eine Burgbelebung mit Templern...aber auch mir fallen keine 10 Personen ein, die die dafür nötige Darstellungsqualität haben  *sadangel* Und wenn dann kenne ich sie bislang nur vom sehen und noch nicht persönlich


Zitat
Ein Thread mit Endloscharakter. Glückwunsch, Dietrich ;-)))

Ja..das stimmt...diese Diskussion wird zwar zu keinem Ergebniss führen, aber sie ist zumindest interessant...

Wedumir

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« Antwort #131 am: 07. August 2008, 09:12:53 »
Zitat
Original von Michael_von_Adelesfeld
ABER..Gummisohlen sind wieder so ein Thema...auf Brandenburg haben wir gesehen, wie schwer man es mit Wendegenähten hat, keine Frage...und Witterungsbedingt kann ich so manchen auch verstehen, das Gummisohlen getragen werden.
Ich bin da immer wieder mit mir selbst am diskutieren...denn gerade im Kampf ist man in Wendegenähten sehr oft im Nachteil...sei es nun eine zu feuchte oder eine zu trockene Wiese...aber, da Wendegenähte Schueh wirklich nicht 200 EURO kosten müssen, komme ich hier mittlerweile zu dem Schluss, das Gummisohlen genauswenig akzeptabel sind wie o.g. Baumwoll- und Leinenstoffe.

Tut mir leid, diesen Absatz verstehe ich nicht.
Du hast offenbar auch schon die Erfahrung gemacht, dass man in wendegenähten Schuhen schnell nasse Füße bekommt und dass sie - auf trockenem Gras z.B., oder auf Waldboden - verdammt rutschig sind und man sich schnell mal auf den Hintern setzt. Oder einen Hang hinunterpurzelt.

Aber: Weil sie ja keine 200 Euro kosten müssen, ist das akzeptabel? Diese Logik leuchtet mir nicht ein.

Mich hat's (neben vielen kleinen Ausrutschern) beim Absteigen von einem Pferd mal gewaltig hingeschmissen. Die Schuhe sind auf der Wiese derartig weggerutscht, dass ich garnicht gemerkt habe, wie die Füße überhaupt den Boden berührten.
Ich zögere zwar noch, aber eigentlich bin ich entschlossen, einem Paar meiner Wendegenähten endlich eine dünne Gummisohle unterzukleben. Damit ich mich wieder traue, sie anzuziehen. Das Material liegt schon bereit. Authentizität hin oder her - meine Gesundheit ist mir dann doch wichtiger.

Gekaufte Schuhe mit dicken, weithin sichtbaren Gummisohlen sehen allerdings recht bescheiden aus, so weit gebe ich Dir Recht. Für den gleichen Preis sollte etwas zu bekommen sein, was zumindest im Stand richtiger aussieht. Sicherlich ist das auch ein Problem der Nachfrage bei den Händlern. Die bieten das an, was die Kunden haben wollen. Oder was sie denken, dass die Kunden haben wollen.
Suilad o Wedumir - Grüße vom Waldschrat

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Michael_von_Adelesfeld

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« Antwort #132 am: 07. August 2008, 09:35:02 »
@ Wedumir...okay, war vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt...

Ich wollte nur verdeutlichen, welche Nachteile Wendegenähte Schuhe haben, ich aber für MICH entschlossen habe meine Gummisohlenstiefel auszumustern und die Nachteile in Kauf zu nehmen.

Und da Wendegenähte Schuhe nicht immer teuer sein müssen, ist das umso mehr akzeptabel.

Wie sich die Schuhe bei andauernder Nässe verhalten muss ich für mich noch testen....bis zu einem gewissen Grad weiß ich das, aber ich muss es noch in Extremfällen testen, also bei extremem Schlamm, etc. oder sogar im Schnee.

Ob man wendegenähte Schuhe nun "tunt"...da kann man sicher auch endlos diskutieren...ob nun mit Gummisohle oder Lederstreifen, die somit ein Profil ergeben...da gibt es sicherlich möglichkeiten.

Aber es geht hauptsächlich darum, von den so oft gesehen Knobelbechern, Wildleder-Stulpenstiefeln und sonstigen Dingern wegzukommen.

Wendegenäht ist schonmal der richtige Weg...was das Tuning angeht...das ist eine Detailfrage, die wie gesagt gesondert betrachtet werden muss.

Und ich gebs klar zu...in wendegenähten wäre ich auf der B-Burg nicht einen Meter den Hügel hochgekommen...war mit Gummisohle schon schwer  genug.

Die 200-EURO aussage war in erster Linie auf die Argumentation bezogen, das viele Leute die Wendegenähten Schuhe als sehr teuer erachten und somit die Gummisohlen-Stiefel rechtfertigen

Wedumir

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« Antwort #133 am: 07. August 2008, 10:49:43 »
Ah, ok ... jetzt habe ich Dich verstanden. Danke.  *smoky*
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Benedikt von Söllbach

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« Antwort #134 am: 07. August 2008, 13:09:09 »
Also ich habe meine Schuhe mit Lederriemen optimiert. Den Lederriemen binde ich, wenns notwendig wird, unter den Schuh (kann ich wunderbar unter den Lederschüren des Verschlusses durchfädeln). Bisher war das ausreichend, ist aber auch noch nicht in Extremsituationen getestet worden.
Probate spiritus si ex Deo sunt. ("Prüfet den Geist, ober er von Gott kommt" - Paulus)
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