Original von Charles v. säbelberg
Weehrte Brueder,
das es im deutschen und europäischem Adel,Leute mit Templer als Vorfahren haben gibt es viele.Während meiner 30 jährigen tätigkeit fuer den Malteser Orden,habe ich einige kennen gelernt.
Dabei einen besonderen,der als ich ihn auf seiner Wasserburg besuchte mir einige Zimmer zeigte die voll mit Templerbildern und sonstigen in richtung Templer war.Er und seine Vorfahren sind Stolz einen Templer als Vorfahren zu haben der damals als der Orden niederging,zwangsweise im Johanniterorden landete.Da lihm mein Interresse an den Templer bekannt war,kammen wir so ins gespräch.Er sagte er kenne ca. 100 Familien in europa die so bei den Johanniter gelandet seien und stolz auf ihre abstammung seinen.
Er meinte auch das die Zeit des militärischen Arms der Orden(Malteser und Johanniter)vorbei seien,aber die meisten eine Karriere als Offiziere ihrer Heimatländer hinter sich haben,das sei Tradition.Man könne heute nur im Caritativen in heiligen llAND tätig werden,so wie es die Malteser machen.Unter welchem Orden wär ihm igal,den sein Herz schlägt fuer die Templer,aber er wisse,dies sei absolut vorbei,obwohl der Templerorden viele Freunde in seinen Kreisen hätte.
Da er einen hohen Rang im Malteserorden in Rom hat kann ich ohne ihn zu fragen hier im offenen Forum seinen Namen nicht nennen.
Ich glaube Heinrich seine Aussage,den von meinem Malteserritter wuste ich das es von ihm ein Hobby war unser tun als Darsteller zu beobachten und er war voll begeistert.Er meinte wörtlich"Das wuerde ich auch gerne tuen,nur auf grund seines Rang ihm Malteser Orden darf er es nicht.
Gott zum Grusse
Charles
Das ist sehr gut beschrieben und korrekt. Es gibt keine "unsichtbaren" Templer in Familienhintergrund. Das ist Fantasie oder Wunschdenken.
Aber es gibt eine Tradition des adligen Lebens, die Werte und Lebenslinien weitergibt. Die Mitglieder des høheren Adels (aus dessen Kreisen zum Gutteil die Fuehrung des Tempels kam), fuehren auch heute noch ein Leben das in diese Linien passt, sind Akademiker, Offiziere, Prælaten Bischøfe (z.b. Schønborn in Wien).
Das Auftreten des Anrufers ist merkwuerdig und die geæusserten Ideen suspekt. Ein "echter" Adliger (da wird mir Charles sicher zustimmen) wird sich kaum mit seinem Titel vorstellen (das hat er schlichtweg nicht nøtig) sondern einfach nur mit seinem Namen und er wuerde auch kaum solche Ideen mit einem mehr oder weniger Unbekannten am Telefon besprechen. Allein die Kontaktaufnahme ist "schræg" und unseriøs.
Natuerlich gibt es in Østerreich, Deutschland, der Schweiz und Frankreich nach wie vor Adlige. Viele haben durch die politische Entwicklung ihre Titel und Rechte aufgeben muessen, aber gibt sie noch immer. Und echter Adel hængt nicht nur von einem Stammbaum ab sondern mindestens ebensosehr von einem entsprechenden Leben und dem eingebettet sein in eine Gemeinschaft. In einem Beitrag wird ein Graf erwæhnt, der als Anwalt arbeitet und in seiner Heimatgemeinde als Graf akzeptiert ist. Dann ist diese Anerkennung keine Frage von Stammbaum und Burgbesitz. Sondern davon was er und seine Vorfahren in dieser Gemeinde bewirkt haben und wie sie mit der Gemeinde leben.
in dem sinn: Gott zum Grusse!
dd