Templer: rotes tatzenkreuz, es gibt da eine vielzahl von varianten, hauptsache, die kreuzarme werden nach aussen breiter.
Deutschordensritter: überwiegend lateinische Kreuze, also mit verlängertem unteren Kreuzarm, können tatzenkreuze oder Balkenkreuze sein, in späterer Zeit auch Kruckenkreuze. Farbe immer schwarz
Dienende des Deutschen Ordens: Tau-kreuz also ein "T", entweder Tatzen- oder balkenform
Bestimmte amtsträger des Dt. Ordens hatten besondere Kreuzformen, der Grossmeiszter z.B. hatte auf ein schwarzes lateinisches Kruckenkreuz ein schmaleres goldenes lateinisches Balkenkreuz aufgelegt. Der Deutschmeister trug zum Teil einen goldenen schild mit einem schwarzen Adler auf das Kreuz aufgelegt. Diese Sonderkreuze haben sich im laufe der Zeit immer wieder geändert und würden genug Stoff für ein ganzes Buch bieten.
Die Kreuze wurden aufgestickt, aufgenäht und möglicherweise auch aufgemalt. Zum aufnähen wurde meist das selbe Material wie der mantel selbst verwendet.
die Position hat beni ja schon klar definiert, das gilt auch für den dt. Orden.
Noch ein Tip: man sollte einen Wollenen Mantel nicht mit Leinen füttern, denn Leinen zieht Feuchtigkeit und der Mantel wärmt dann nicht richtig.