Original von Richard von der Au
Ganz einfach. Alle Verschlüsselungsalgorithmen galten bis zu ihrer Entschlüsselung als sicher. Mit jedem neuen Verschlüsselungsverfahren, beginnen weltweit tausende von Hackern mit ihren versuchen es zu knacken.
Dagegen werden alle Daten mehrmals für den Anwender nicht nachvollziehbar zwischengespeichert und weis Gott wann gelöscht.
Somit muss davon ausgegangen werden, dass beliebig viele Kopien gesendeter Daten enstehen können.
Somit gilt, selbst wenn Daten heute noch nicht gelesen werden können, kann das schon morgen der Fall sein.
Und deshalb gilt für mich der Grundsatz, dass ich ins Internet nur Daten stelle, die ich auch bedenkenlos an die Pinwand von meinem Supermarkt um die Ecken hängen könnte.
Gruß
Richard
moooment..
Das Verfahren das du nennst, wäre das:
Diffisionsknacken (Key-Errechnung aus der Substraktion vieler Verschlüsselter Texte. Das hat bei WEP/WPA (Drahtlos-Netzwerk)
geklappt. (Aber das war auch kein wunder... WEP/WPA war eh eine
Mathematische Katastrophe)...
Nur das problem ist, das das bei AES256 und anderen Verfahren
wegen dem Byte-Shifting und anderen diversen Verfahren nicht
mehr möglich ist.
Ja, ich hab davon ne Ahnung
Die einzige Methode eine Verschlüsselung zu knacken ist:
- Brute-Force
- Super Computer mit ewig viel Prozessorleistung.
- Es wird ein schwerwiegender Fehler im Algorithmus
gefunden, mit dem man alle einzelne Round-Keys knacken kann..
Ihr wisst ja, dass es per Gesetz in Amerika nicht erlaubt ist,
eine Verschlüsselung mit mehr als 128-Bit zu verwenden...
Und jetzt ratet mal warum... Weil sie keine 256-Bit-Verschlüsselung
oder PGP, mittels den Super-Rechnern entschlüsseln können..
Und laut einer Berechnung sind 256-Bit-Verschlüsselungen noch
mit einberechnung des Moorschen gesetzes die nächsten 100 Jahre sicher..
--> Die können Tonnenweiße verschlüsselter DAten sammeln...
Den Key werden die net knacken. Nicht bei modernen Algorithmen..