Autor Thema: Knoten in der Schnur  (Gelesen 20910 mal)

Gast

  • Gast
Knoten in der Schnur
« Antwort #15 am: 24. Juni 2003, 21:45:17 »
Ich hatte weder vor wild zu spekulieren (Hattet Ihr nicht im vorvorletzten Eintrag noch geschrieben, ihr hättet mal irgendwo gelesen.....) , noch jemanden persönlich anzugreifen.

Mein erster Absatz, der AUSDRÜCKLICH eine Quelle (wenn auch, wie es heißt, GUT RECHERCHIERTEN Roman) angab, bezog sich auf einen früheren Eintrag, ebenfalls unter 'Historische Templer', in dem der Roman und betreffender Inhalt bereits angesprochen wurde.
Damit wollte ich einerseits diesen Eintrag ergänzen, da er z.B. nicht die Zweiten drei Knoten am anderen Ende erwähnte.
Und andererseits drückt die Auslegung in diesem Roman sehr schön die Mystifizierung einer ganz einfachen, nützlichen Sache aus, wie im zweiten Absatz beschrieben.
Nur zur Erläuterung....

Immer schön höflich bleiben; hilfreichen Kommentaren bin ich als 'Neuling' aufgeschlossen.  

Bruder Michaelus

  • Gast
Knoten in der Schnur
« Antwort #16 am: 24. Juni 2003, 21:59:26 »
zu Heinrich von Hohenfels

So schlecht war der Beitrag doch gar nicht. Sie hat eine Quelle angegeben und es nicht auf Spekulationen belassen. Dies ist die Meinung von Hanny Alders und nicht wilde Spekulationen von Finola. Von daher finde ich den Beitrag gar nicht so übel, wie du meinst.

Inwieweit das mit den Knoten stimmt weiß ich nicht, aber eine Möglichkeit ist es immerhin. Ich glaube, wenn im Forum jeder nur Tatsachen schreibt, dann kann man den Link mit der Antwort auch fast weglassen, weil alles andere ja auch nur auf Spekulationen hinauslaufen kann, weil am Anfang ja schon Fakten genannt werden müssten.

Heinrich von Hohenfels

  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 1.135
    • http://www.glanlaender.de
Knoten in der Schnur
« Antwort #17 am: 25. Juni 2003, 09:57:23 »
Hallo meine lieben Brüder und Schwestern.

Da die Frau Alders in ihrem Roman, den ich übrigens ansonsten nicht schlecht finde, doch ein paar Fantastereien drin hat, würde ich ihn nich als Quelle nehmen. Generell wäre ich bei Romanen vorsichtig, wenn es um FAKTEN geht. So ein Roman müsste schon auf Primärquellen verweisen, so wie auch Sachbücher mindestens auf Primärquellen oder auf Bücher, die auf Primärquellen beruhen, verweisen sollten.

Bei meiner Fragestellung habe ich erhofft, dass mal jemand was historisch belegtes zu dem Thema gelesen hat. Anscheinend gibt es da nichts.
Leider konnte mir ja auch noch keiner sagen, wie das mit den Knoten bei den Mönchsorden war.

Um es jetzt aber mal auf den Punkt zu bringen, unter "Templer Mystik" wird schon so viel spekuliert, dass wir unter "Historische Templer" doch versuchen sollten belegbare Fakten zusammen zu tragen.

Wir freuen uns ja über jeden Neuling, der auch was zu schreiben hat, aber ich wollte halt mal klar stellen worum es in diesem Thread gehen soll.

Gruß Heiko

Gebuin

  • Gründungsvater
  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 584
  • Der Gründungsvater
    • http://www.komturei-baden.de
Knoten in der Schnur
« Antwort #18 am: 25. Juni 2003, 11:17:40 »
@ Heinrich
Du hast recht die ist ja der Historische Bereich.

Aber auch ich weis es nciht, wollen wir es dann so in der Szene solange handhaben wie es ranulf vorgechlagen hat.

Heinrich von Hohenfels

  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 1.135
    • http://www.glanlaender.de
Knoten in der Schnur
« Antwort #19 am: 25. Juni 2003, 11:30:22 »
Ich denke schon, waere halt noch zu klären, ob der "Antiausfransknoten" mitzählt oder nicht.
Also ich habe zur Zeit am einen Ende drei und am anderen einen.
Vieleicht findet ja mal noch einer Infos zu einem späteren Zeitpunkt.

Gruß Heiko


Gebuin

  • Gründungsvater
  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 584
  • Der Gründungsvater
    • http://www.komturei-baden.de
Knoten in der Schnur
« Antwort #20 am: 25. Juni 2003, 11:37:15 »
Args jezt müsst ich mich erinnern können, hast zufällig n BIld davon.

nun ich wäre dafür das der antiaufgehknoten nicht mitzählt ;)

Isabella1192

  • Gast
Knoten in der Schnur
« Antwort #21 am: 25. Juni 2003, 12:18:36 »
Also ich finde es so wie Rannulf vorgeschlagen hat eigentl. ganz gut, wollt ich nur mal so dazu sagen.

Hier habe ich noch was im Netz gefunden, aber ob das nun stimmt weiss ich auch nicht ganz:

Was nun die von den Templern getragene Kordel anbetrifft, so gibt es daran
                     wirklich gar nichts zu belächeln: Ihre esoterische Bedeutung ist seit der
                   Antike wohl bekannt. Dieses Zeichen finden wir heute noch bei Mönchsorden
                  nach alter Art, wie z.B. den Franziskanern oder Benediktinern. Auch Bischofs-
                   und Kardinalhäupter ziert die Kordel heute noch. Der spezifisch esoterische
                    Sinn, den die Templer der Kordel beimaßen, sollte nicht übersehen werden:
                  Die von den Templern getragene Kordel hatte keinen Knoten und symbolisierte
                  die Verbundenheit und Nähe unter den Mitgliedern sowie auch ihren absoluten
                    Gehorsam den Regeln und dem Großmeister gegenüber. Ein solches Symbol
                            gibt es noch bis heute in einigen geheimen Bruderschaften.

Quelle: http://213.198.79.178/members19/die_templer/ordensgeschichte.htm

Heinrich von Hohenfels

  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 1.135
    • http://www.glanlaender.de
Knoten in der Schnur
« Antwort #22 am: 25. Juni 2003, 12:42:11 »
@Gebuin

Dann passt es ja, habe 2 Antiaufgehknoten und 2 für Komtur. Was meinen die anderen Brüder, sollen wir das in der Szene so machen ?


Gebuin

  • Gründungsvater
  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 584
  • Der Gründungsvater
    • http://www.komturei-baden.de
Knoten in der Schnur
« Antwort #23 am: 25. Juni 2003, 12:44:00 »
Also haste 2 stricke runterhängen mit je 3 knoten ???

also ich bin dafür

is ja für Komthur und die Ordensritter ???

Heinrich von Hohenfels

  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 1.135
    • http://www.glanlaender.de
Knoten in der Schnur
« Antwort #24 am: 25. Juni 2003, 13:46:42 »
Es hängen zwei Schnüre runter, im einen drei Knoten (1 Antiaufgeh und zwei für Komtur, einer wäre dann Ritter) und an der anderen Schnur nur ein Antiaufgehknoten.

Denkbar wäre natürlich auch, dass wir die Antiaufgehknoten mitzählen. Eine Schnur mit drei Knoten für Armut, Keuschheit und Gehorsam. Die andere Schnur dann mit einem Knoten für Ritter und zwei für Komtur.
Was ist eigentlich, wenn doch mal einer Präzeptor macht ?

Und sollten wir das ganze nicht in MA-Szene Templer verschieben, denn mit Historie hat es ja eigentlich nix mehr zu tun ?

Gruß Heiko


Gebuin

  • Gründungsvater
  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 584
  • Der Gründungsvater
    • http://www.komturei-baden.de
Knoten in der Schnur
« Antwort #25 am: 25. Juni 2003, 13:54:21 »
könnt ma verschieben werds nacher machen, ja würde gehen.

Aber nunja Prezeptor, wär mir zu hoch, naja aber hab auch schon hugo getrofgen ;)

Siegfried von Eppstein

  • Engagiert
  • ***
  • Beiträge: 241
  • Ich stelle einen Ordensritter und als Zweitrolle einen weltlichen Herren dar
Knoten in der Schnur
« Antwort #26 am: 25. Juni 2003, 18:51:32 »
@ all

also zum ersten muß ich Heiko recht geben was das spekulieren in diesem Thread betrifft.

Zum anderen bin ich für die erste Variante, denn sonst werden es zu viele Knoten

Gruß Siegfried
Carpe Diem