Original von Charles v. säbelberg
...war Fr. Kässmann nicht diejenige,die ihren verzicht so gezeigt hat,das sie betrunken Auto fuhr.
War hier in Schweden bei ihren Kollegen eine beliebte Lachnummer.
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Gott zum Grusse
Um mal mit Jesus zu sprechen, der von der kath. Kirche ja als Gott gleich angesehen wird: Wer von Euch noch nie einen Fehler begangen hat, werfe den ersten Stein.
Und die Fastenversion, die hier als "die von Frau Kässmann" bezeichnet wird, ist schon so alt, dass Frau Kässmann davon wahrscheinlich als Studentin der Theologie erstmals gehört hat. Nennt sich in der E.K. und der Ev. Freikirche "Sieben Wochen ohne".
Der Sinn ist nicht, sich durch Verzicht auf lebensnotwendige Dinge zu ruinieren (wie kommt Ihr bloß auf solchen Unfug? *kopfschüttel* ), sondern vorübergehend auf liebgeworden Gewohnheiten zu verzichten, ganz in dem Sinne, den Berthold so treffend beschrieben hat.
Was das jeweils ist, das sucht sich jeder selbst aus. Es KÖNNTE z.B. das Auto für den Bequemen sein, der genauso gut mit dem Fahrrad oder den Öffentlichen seinen Arbeitsweg bewältigen kann. Es KÖNNTE das Naschwerk für den Schokoladen-Junkie sein, oder der PC für den notorischen Onlinegamer, der den PC eben sonst zu nichts Wichtigem braucht.
Klar so weit?