Hab dies hier vor ein, zwei jahren mal geschrieben, und wollte mal sehen, was andere dazu sagen:
Non Nobis...
Gelebte Selbstlosigkeit, Tapferkeit, Treue, 12
Euer Leitspruch „Non Nobis“ bei allen Feinden bekannt. 14
Das Zeichen dieses Ordens von Brüderlichkeit: 12
Ein Tatzenkreuz blutrot schmückend das weiße Gewand. 18
Besorgt ob der Pilger Wohlergeh’n und dass der 12
Sarazen wird der Heiligen Stadt Mauern berennen, 14
Seid Ihr damals ausgezogen noch nicht wissend 12
Jeder Knecht und jede Magd wird einst den Namen „Tempelritter“ kennen. 18
Refrain :
Non Nobis Domine,
Non Nobis,
Sed Nomini Tuo Da Gloriam!
Unter dem Heiligen Kreuz zum Kampfe bereit- 12
Ein ehrwürdiger Anblick der Christen edelster Art. 14
Nichts brachte Euch Helden des Schlachtfeldes zu Fall, 12
Nichts besiegte Euch außer der Menschheitsgeschichte finsterster Verrat. 18
Hier kann der Dolchstoß niemals nur Legende sein, 12
Nicht Aijubid, Assassin, durch eigener Brüder Hand, 14
Von König, von Papst, von einst treuen Gefährten 12
Verraten, Verhaftet und wie Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. 18
Refrain
Ich klage an: König Philipp und sein Gefolg’, 12
Der hat vernichtet des heiligen Landes feste Wacht, 14
Den Orden, der für Gott und Land, für Ruhm und Ehr 12
In allen Zeiten siegreich war in mancher verloren geglaubter Schlacht. 18
König ich sag’ Dir, schön bist Du im Herzen nicht, 12
Die Gier nach immer noch mehr Macht, Besitz und falschem Ruhm 14
In einer Welt, die großer Ehre viel bedarf 12
Ist es Dir wert, zu morden Gottes höchstes treues Rittertum. 18
Refrain
Baphomet verschwor’n sollt Werte Ihr verraten, 12
Die Euch doch viel holder war’n als so manch weltlich Gebot. 14
Grausam Folter durch Inquisition war Euch Qual, 12
Doch bevor zur Blasphemie Euch bekennend, wählt Ihr eher den Tod. 18
Eurer Herzen Flamme nur für Christus brannte, 12
War sie doch soviel heißer als des Scheiterhaufens Glut. 14
Freitag, der Dreizehnte, ewig soll er mahnen, 12
nicht zu vergessen, gar zu leugnen der edlen Templer Heldenmut. 18
Refrain
Dank und Ehre Euch so tapferen Recken, denn 12
Es kann niemals größ’re Tugend geben, 14
Als Wache zu halten bis Christi Wiederkehr 12
Und in Demut dem Herrn zu widmen das eigene kostbare Leben. 18
Die, die in tiefster Not, zu Gott und Handeln steh’n- 12
Der Herr vergisst die nicht, die sich stets zu ihm bekennen. 14
Solch treue Seelen werden morgen noch besteh’n 12
Und ein Königreich nicht von dieser Welt werden sie einst Heimat nennen! 18
Refrain x2