Wenn sich der Imam und seine Moslemische Gemeinde durch das Auftreten von Ordensrittern in Jerusalem oder Akkon oder einem anderen ort im Nahen Osten provoziert fühlen würde, dann hätte ich noch Verständnis dafür.
Aber die Darstellung von Ordensrittern, Nordmännern und anderem Mittelaltervolk ist unsere Geschichte, unsere Vergangenheit, egal wie man sie werten mag. Un din meiner Heimat möchte ich bitte meine Geschichte darstellen dürfen ohne, daß mir eingewanderte Mitbürger dies verbieten können.
Aber anscheinend bedient sich die örtliche Behörde der gleichen "political correctness", wie es bei Deutschen Behörden schon lange üblich ist.
Ok, ich möchte keinen Kostümumzug mit Uniformen und Insignien des Dritten Reiches bei uns erleben, auch wenn es zu meiner/ unserer jüngeren Vergangenheit gehört, aber dies lehne ich von mir aus ab, aus Überzeugung und nicht weil mir andere, die vielleicht Nachfahren jener Bevölkerungsgruppen sind, die darunter an meisten zu leiden hatten, das verbieten.
Mein Senf dazu
kopfschüttelnd
Berthold
P.S. Ich möchte auch nicht mit G.W. Bush auf eine Stufe gestellt werden und vrwahre mich dagegen daß er etwas mit Kreuzrittern zu tun hat. Es wäre genauso eine Beleidigung, wenn man ihn ein Schwein nennen würde - für das Schwein, meine ich.