Ernsthaft:
Gute Kontakte zu JohanniterInnen und HospitaliterInnen sind seit allem Anfang hinlänglich belegbar.
Pragmatisch: JohanniterInnen-Spitalsdarsteller im benachbarten Bereich?
Die hätten genügend Möglichkeiten zum steten Kontakt.
Darüber hinaus lese ich:
LIV. Es ist hinfort nicht gestattet, Schwestern zu haben.
Es ist gewiss gefährlich, weiterhin sich Schwestern anzuschließen, da der alte Feind sehr viele durch den Verkehr mit Frauen vom rechten Pfad zum Paradies abgebracht hat. Deshalb, teuerste Brüder, sei es in Zukunft nicht gestattet, diese Gewohnheit beizubehalten, damit die Blüte der Reinheit immer unter euch aufscheine.
LXX. Sie sollen einer Frau nicht ins Angesicht schauen.
Wir halten dafür, dass es einem jeden Ordensmann gefährlich ist, das Angesicht einer Frau zu sehr zu betrachten, und daher nehme sich keiner von den Brüdern heraus, eine Witwe, eine Jungfrau, seine Mutter, seine Schwester, seine Tante oder irgendeine andere Frau zu küssen. Die Ritterschaft Christi soll also Frauenküsse fliehen, durch welche die Männer öfters in Gefahr zu kommen pflegen, damit sie mit reinem Gewissen und in sicherem Leben allezeit im Angesicht Gottes zu verbleiben imstande sind.
Da lese ich nicht, dass ritter nicht mit ihnen überhaupt Kontakt haben konnte. Er sollte seine fleischlichen Lüsternheiten auf Schafe, Ziegen und sonstiges Grill- und Schmorgut orientieren, wenn er seine eigene vergleichbare höllische Zubereitung verhindern wollte.
Erec