Autor Thema: Kampf in unserer Darstellung  (Gelesen 12194 mal)

Benedikt von Söllbach

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Kampf in unserer Darstellung
« Antwort #15 am: 18. Februar 2011, 12:42:25 »
Die Einführung eines solchen "Fühererschein" wurde schon öfters versucht. Als letztes war das die sogenannte "A-Karte". Durchgesetzt hat es sich nicht.
Probate spiritus si ex Deo sunt. ("Prüfet den Geist, ober er von Gott kommt" - Paulus)
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Midan von Malterstorp

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Kampf in unserer Darstellung
« Antwort #16 am: 18. Februar 2011, 13:26:48 »
lol - A Karte ist ja auch ein toller Begriff...

Ich hab da auch so meine Zweifel, ob sowas Früchte tragen würde. Und wenn ja welche? Wer hat dann das Recht so eine Karte zu vergeben? Da nennt jeder sicher andere Namen.

Lasst uns lieber an einem Standard ein wenig basteln. Wenn es gut wird und akzeptiert ist, wird es sich schon durchsetzen. Außerdem, schon mehrfach erwähnt, gibt es ja gute Vorlagen. Leider auch zu viele Versionen. Allein die Diskussion darüber dürfte dem Ganzen wieder etwas Auftrieb verleihen.

Noch eine Anmerkung, gerade wegen des ausreichenden Rüstungsschutzes. Jeder sollte immer für sich selbst verantwortlich sein. Wer keine festen Handschuhe hat, und dann jammert was auf die Finger bekommen zu haben...
pax vobiscum

Hermann von Redentin

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Kampf in unserer Darstellung
« Antwort #17 am: 18. Februar 2011, 18:54:23 »
Inwiefern willst du einen eigenen Standard einführen? Oder anders gefragt, inwiefern willst du die bisherigen Regeln ändern? Was genau willst du z.B. am Codex Belli und Co. ändern?

Abgesehen davon, denke ich, dass es auch nicht viel mehr bringen wird, als die bisherigen Standards. Wenn wir jetzt hier darüber endlos diskutieren und irgendwann ein "Standard" dabei rauskommt, dann steht er zwar hier, aber irgendwann wird das auch keiner mehr lesen und bei zukünftigen Schaukämpfen wird sich der eine oder andere an diesen "Standard" dann vielleicht vom Namen her erinnern, aber ob er dann noch weiß, was das bedeutet, sei mal dahingestellt. Codex Belli und Co., kennen die meisten vom Namen her ja auch. Aber was es dann genau bedeutet, sieht man dann ja oft auf den "Schlachtfeldern"!  *smoky*

Ich denke mal, wie schon gesagt wurde, die einzelnen Komthureyen oder eben auch die einzelnen Darsteller, sollten es für sich bzw. für die Gruppe selbst entscheiden, wie sehr sie sich die Standards für die Kampfdarstellung einbläuen. Wenn innerhalb der Komthurey alle die Standards beherrschen, kann sich der Komthur jederzeit sagen, ok, meine Jungs haben es drauf. In den Schlachten wissen sie wie es geht. Das Risiko, ob das Gegenüber allerdings auch weiß, wie man kämpft, nun ja, das Risiko wird wohl immer bleiben. Gehört wohl irgendwie zu dem Hobby.

Und ich persönlich hab damit keine Probleme. Ist vielleicht berufsbedingt!  *smoky*

Gruß
Hermann
Gloria in excelsis Deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden allen Menschen, die guten Willens sind.

Wedumir

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Kampf in unserer Darstellung
« Antwort #18 am: 19. Februar 2011, 19:40:50 »
Schweres Thema. Ich selber habe die letzten beiden Jahre nicht mehr gekämpft, weil genau das mich so genervt hat. Einesteils die Leute, denen es völlig egal ist, ob sie jemandem weh tun. Anderenteils die routinierten und beherrschten Kämpfer, die ihre Treffer so vorsichtig setzen, dass man sie nicht mitbekommt. Bzw. den Treffer erst daran merkt, dass der Kampfpartner genervt die Augen verdreht.

Den Codex Belli habe ich auf dem Heerbann mal einem (langjährig routinierten) Kämpfer so erklärt: "Erlaubte Trefferzone ist alles, was in der Grundstellung hinter einem großen Rundschild verschwindet." Er war ... wie soll ich sagen ... erheitert.

Für mich gibt es eigentlich nur eine Regel: Man darf dem Anderen nicht weh tun, schon garnicht ihn verletzen. Das sollte eigentlich reichen. Wenn jemand einen Helm trägt, warum Kopftreffer verbieten? Nachdenklich macht mich dabei allerdings immer wieder die Kerbe, die mein Helm mal von einer Schaukampfaxt bekommen hat. Musste der denn SO doll zuschlagen?
Dass Hals, Gesicht, Hände und Füße tabu sind, sollte keiner weiteren Erwähnung bedürfen.

Die hier geschilderten Vorfälle, wo man am Boden liegend oder im Schwitzkasten malträtiert wurde, kommentiere ich lieber nicht; ich könnte einen Verweis von den Mods erhalten.  *ballern1*
Suilad o Wedumir - Grüße vom Waldschrat

*Die Feder ist ... schmächtiger als das Schwert*

Midan von Malterstorp

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Kampf in unserer Darstellung
« Antwort #19 am: 01. März 2011, 07:32:43 »
Inzwischen habe ich die m.E. letzte Version erhalten. Ich stelle das gleich mal ein.
Es taucht auch mehrmals der Bgeriff der "Card" auf, dieser Combat Card. Da es für sowas ein Gremium geben müßte, was diese verleiht, halte ich es nicht für praktikabel. Ich selbst kenne jedenfalls nur sehr wenige Leute, denen ich das zutrauen würde.
Wie dem auch sei, mit dem Text für den "mittelschweren" Freikampf kann sich ja mal jeder beschäftigen. Sollten wir zu der Erkenntnis kommen, dass so alles ok ist - um so besser. Dann hat dieser Thread ein wenig Werbung gemacht.
Ich werde jeden falls innerhalb unserer Präzeptur dafür werben und empfehle es auch den anderen, die diese Kampfesart in Erwägung ziehen.

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Codex Belli 2006

Die aktuellen Schlachtregeln der CombatCard

In freien Gefechten treffen Kämpfer aller Stile und Kenntnisstände zusammen. Obwohl Unfälle beim Umgang mit Stahlwaffen nicht vollständig auszuschließen sind, haben sich nachfolgende Regeln bewährt, um das Verletzungsrisiko so klein und den Spaßfaktor so groß wie möglich zu halten.

Die Regeln werden laufend überarbeitet und den Bedürfnissen der Kämpfer angepasst. In der vorliegenden Form haben sie automatisch Gültigkeit für alle Veranstaltungen die sich diesem Regelwerk unterwerfen. Alle Veranstalter können sie gerne als Grundlage ganz und/oder auszugsweise übernehmen.

1. Waffen

a. Waffen fallen in eine von acht Kategorien:

1. Hiebwaffen (1): Waffen mit Stahlklingen zu einer oder zwei Händen (Schwert, Langschwert, Axt,
Sax, kleine leichte Streitkolben [ohne Spitzen, mind. 2 mm Kanten] ) - aber nur eine Waffe
gleichzeitig
2. Hiebwaffen (2): eine Waffe, aus "Hiebwaffen (1)" zusammen mit einem Schild
3. Hiebwaffen (3): zwei Waffen, aus "Hiebwaffen (1)" gleichzeitig
4. Stangenwaffen (1): Langwaffen mit Stahlköpfen zu zwei Händen (Speer, Helebarde, Langaxt, ...)
5. Stangenwaffen (2): Langwaffen mit Stahlköpfen zu einer Hand (Einhand-Spieß)
6. Fernkampfwaffen (1): Bögen und Armbrüste sowie Schleudern
7. Fernkampfwaffen (2): Geschütze (z.B. Blide, Katapult, Baliste, etc.)
8. Verbotene Waffen: Feuerwaffen, Leichtmetal-, Latex-, oder Carbonwaffen, sowie Wucht- und
Kettenwaffen (Flegel, schwere Streitkolben, Morgenstern,...), Peitschen, Bluntpfeile und Wurfwaffen

b. Erlaubt im Nahkampf sind Hieb- und Stangenwaffen mit Stahlklinge, die eine Schlagkante von mindestens 2 mm aufweisen und so abgestumpft sind, das ein Eindringen in Kettengeflecht mit Ringen von 8 mm Innendurchmesser ausgeschlossen ist. Spieße müssen mind. über eine Auflagefläche eines 1-Cent-Stückes an der Spitze verfügen.

c. Erlaubt im Fernkampf sind Fernkampfwaffen, die die Zugkraft eines 50 lbs – Langbogens nicht überschreiten. Es dürfen nur Pfeile oder Bolzen genutzt werden, die mit einem Schaumpolsterkopf ausgestattet sind. Der Kopf muß einen Durchmesser von mindestens 50 mm haben und auf einem fest mit dem Schaft verbundenen Kunststoffinnenkern aufbauen. Ein Eindringen der Spitze in die Augenhöhle und ein Splittern des Schaftes beim Abschuß oder Einschlag muß ausgeschlossen sein. Schleudergeschosse dürfen nicht schwerer als 80 g sein, dürfen nicht in die Augenhöhle eindringen können und müssen eine Schaumpolster- oder Filzoberfläche haben (Bsp.: Tennisball).

d. Zugelassene Waffen dürfen keine strukturellen Beschädigungen oder übermäßige Scharten aufweisen.

e. Verbotene Waffen dürfen nicht eingesetzt werden.

2. Rüstungen und Ausstattung

a. Der Mindestrüstschutz im Nahkampf besteht aus gepolsterten Handschuhen und Kopfschutz. Der Mindestkopfschutz ist eine wirksam unterpolsterte Kettenhaube oder ein eisenverstärkter Lederhelm. Kämpfer die nicht den Mindestrüstungsschutz tragen, dürfen am Nahkampf nicht teilnehmen.

b. Körperschutz, besonders Schutz der Unterarme und Gelenke, wird dringend empfohlen !

c. Verboten sind Schilde und Rüstungen mit Dornen oder gefährlichen (z.B. abstehend, scharf, schartige, etc.) Kanten.

d. Gefährliche Gegenstände (Messer, ...) dürfen grundsätzlich nicht mitgeführt werden.


3. Verhalten

a. Erlaubt sind Schläge mit Hiebwaffen zum Schild und/oder Körper in den jeweiligen Trefferzonen:


Hiebwaffen (Schwert, Sax, Axt, etc..):         Stangenwaffen (Spiess/Geer/Langaxt):
b. Nicht erlaubt sind Stiche mit Hiebwaffe auf die obere Hälfte des Rundschildes / oberes Drittel des Kite- bzw. gr. Dreieckschildes und zum Körper sowie Schläge und Stiche zum Kopf oder Hals.

c. Erlaubt sind Schläge und Stiche mit Stangenwaffen auf die untere Hälfte des Rundschildes / unteren  zwei Drittel des Kite- bzw. gr. Dreieckschildes oder den Körper unterhalb der Achselhöhle, wenn die Waffe abwärts geführt wird.

d. Nicht erlaubt sind Schläge und Stiche mit Stangenwaffen auf die obere Hälfte des Rundschildes / oberes Drittel des Kite- bzw. gr. Dreieckschildes, zum Kopf, Hals oder auf den Körper oberhalb der Achselhöhle, sowie das Führen der Waffe aus einer unteren Position (Aufwärtsstich, Aufwärtsschlag).

e. Erlaubt sind gezielte Schüsse mit Fernkampfwaffen auf den Schild und den Körper unterhalb der Achselhöhle.

f. Körpereinsatz zum direkten Angriff auf den Körper (Tritte, Faustschläge, ...) ist nicht erlaubt. Rempeln ist davon ausgenommen.

g. Einsatz von gefährlichen Gegenständen(Fußangeln, ...) ist nicht erlaubt.

h. Die Teilnahme an einem Gefecht unter jeglichen wahrnehmungstrübenden Mitteln (Medikamente, Alkohol, Drogen, ...) ist nicht erlaubt.

i. Faires Verhalten ist Voraussetzung für ein gelungenes Gefecht. Wir kämpfen als Partner, nicht als Feinde !

j. Angriffe auf Fernkämpfer, die den Mindestrüstungsschutz nicht tragen, sind nur anzudeuten.

k. Nichtkämpfer werden nicht bekämpft.


4. medizinische Versorgung / Ersthelfer-Kenntnisse

Der Veranstalter hat für die Anwesenheit von Sanitätern, während und nach den Kampfhandlungen zu sorgen !

Jeder Kämpfer muß Ersthelferkenntnisse für den Notfall haben. Um dies sicherzustellen muß er einen Ersthelferschein (DRK, Johaniter, ASB, etc.) vorweisen können, welcher nicht älter als 4 Jahre ist.  

5. Sonstiges

a. Die Sicherheit der Waffen und Ausrüstung wird durch Kontrollen versucht sicherzustellen, wobei
diese aber Grundsätzlich in der Verantwortung des Kämpfers liegt.
Es können Waffen bei der Kontrolle bis zum Ende der Kampfhandlungen ausgeschlossen und/oder
einbehalten werden.

b. Eine Erste-Hilfe-Ausstattung muß vor Ort sein. Jeder Kämpfer muß Ersthelfer sein (s. Punkt 4).

c. Minderjährige Kämpfer bedürfen der Zustimmung des Erziehungsberechtigten und müssen mind. 16
Jahre alt sein.

d. Anordnungen der Kampfrichter ist unbedingt Folge zu leisten.

e. Der Veranstalter hat das Hausrecht und hat die Sicherung des Kampfplatzes zu gewährleisten.

f. Der Kämpfer muß seine Eignung an der Waffe durch die CombatCard oder, wenn durch den
Veranstalter zugelassen, eine geeignete Prüfung vor Ort nachweisen.

g. Jeder Kämpfer hat selbst dafür Sorge zu tragen, dass Unbeteiligte (z.B. Nichtkämpfer, Zuschauer,
etc.) nicht gefährdet werden.

h. Eine Trefferregelung ist nicht Bestandteil der Schlachtregeln und ist gesondert abzustimmen.

i. Die Anwendung des Codex Belli auf einer Veranstaltung enthebt den Veranstalter nicht von seiner
Sorge- und Haftpflicht.

Diese Regeln gelten dem Schutz und dem partnerschaftlichen Miteinander der Kämpfer und Nichtkämpfer im freien Gefecht.

Der Codex Belli muß, wenn er als Regelwerk für eine Veranstaltung angewand wird, öffentlich einsehbar sein und sollte möglichst jedem Kämpfer schriftlich ausgehändigt werden. Der Veranstalter ist dafür verantwortlich, dass die Gültigkeit dieser Regeln bekannt gemacht wird.

Train hard, fight easy !


© CombatCard 2006 / © Kämpferliste 2002 / Tim Schneider 1999 Vervielfältigung zu nicht kommerziellen Zwecken erwünscht ! Änderungen dieses Textes ab 2006 bitte nur nach Absprache mit den Verantwortlichen der CombatCard.
pax vobiscum

Georg Vo Senfteleve

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Kampf in unserer Darstellung
« Antwort #20 am: 20. März 2011, 21:50:02 »
Werte Brüder
Der Codex ist doch so wie er ist gut.
Sollten wir uns nicht einmal Gedanken
darüber machen wie man mit Halbhirnen verfährt, die sich trotz Absprach nicht an den Codex halten.
Warum soll man Gauner nicht Gauner nennen.
Auch ich bin der Meinung, dass bei Schlachten oder Scharmützeln so etwas wie Beobachter (Ringrichter) aufgestellt werden sollten.
Hinterher entschuldigen bringt Niemanden etwas.

Johannes vom Gollenstein

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Kampf in unserer Darstellung
« Antwort #21 am: 21. März 2011, 08:50:44 »
Gut gesagt!

Christian Rhedarius

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Kampf in unserer Darstellung
« Antwort #22 am: 21. März 2011, 11:13:27 »
Ich denke auch, dass die vorhandenen Regeln ansich nicht schlecht sind und wenigstens schon gundlegende Bekanntheit haben und immerhin schon teilweise "Anwendung" erfahren ;-)

Wichtig ist eben immer die Absprache und die beidseitige Klarheit darüber, was gerade gilt. Und natürlich die Einhaltung und evtl. Überwachung. Das ist sicher das schwierigste Thema...

Die Einhaltung muss natürlich auch trainiert werden, denn im Kampf ist ja keine grosse Zeit zum Nachdenken.

Die "Litauer", die ich in Adventon kennen gelernt habe sind tolle Vorbilder für Leute, die mehr als einen Kampfstil, mehr als einen "Regelsatz" beherrschen: Eben noch Linefight nach Codex Belli und dann Einzelkämpfe in der Version "etwas härterer CB mit Kopftreffer" - macht einen Riesenspass und die Jungs sind absolut sicher! Nach 3 Kopftreffern hatte ich dann beim 1. Mal auch endlich "kapiert", dass ich ja gemäss Absprache auch meinen Kopf schützen muss  *smoky*

Man fängt mit diesen Jungs langsam an und sie stellen sich auch auf einen ein. Das ist sicher selten! So kann man sich an die Regelerweiterung gewöhnen und wenn man will geht es bis Huscarl.

Aber in einer Feld-Schlacht mit vielen (unbekannten) Teilnehmern würde ich trotzdem lieber auf Codex Belli setzen - weil wir montags wieder hier im Forum "tippen" wollen ;-)

Zusammengefasst ist meine Meinung also: Die bestehenden Regeln bieten genügend Flexibilität je nach Geschmack - eher die Umsetzung und Anerkennung muss gefördert werden! Das könnte mit Schiedsrichtern und schriftlicher Anerkennung verbessert werden. Zumindest totale "Regel-Verweigerer" müsste man so raus bekommen?! Und damit meine ich "aktive Schläger", als auch Teilnehmer, die durch schlechten eigenen Schutz Verletzungen provozieren!
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es aber vorwärts.
(Søren Aabye Kierkegaard, 1813 bis 1855)