Seit gegrüßt Brüder
Habe gerade etwas bei ebay gefunden.
Für meine Gedanken zu dem Unsinn hätte ich sicher Strafe verdient.
Ich stell es mal zur Diskussion.
Großes Magisches
TEMPEL-RITTER
Amulett
mit den Symbolen
des
Ewigen Lebens
Echt Sterling Silber 925
traumhafte, handgearbeitete,
massive
Ausführung
Das besondere, echte Templer-Amulett
Wunderschön in Sterling-Silber 925 von Hand gearbeitet.
Meisterhaft sind die uralten keltischen Symbole eingearbeitet.
Das Kreuz der Tempel-Ritter.
Es wirkt wie ein Schild gegen negative äußere Einflüsse.
Bei den Templern galt dieses als Symbol des ewigen Lebens. Es verleiht Kraft, Mut und Energie. Es vertreibt Krankheit und Müdigkeit.
Hilft als Talisman
- robuste Gesundheit zu erlangen und zu behalten
- Mut und Selbstsicherheit zu fördern
- sich in übersinnliche Welten zu begeben
- Körper und Geist zu stärken
- offen zu sein, für Hilfe aus höheren Sphären
- Weisheit und Wissen leicht zu erlangen
Manchmal spricht man von der Ritterschaft als einem Orden, so als sei Rittertum mit religiösen Orden vergleichbar; manchmal ist die Rede von einem Stand, von einer sozialen Klasse -einer Kriegerkaste. Das Rittertum kann nicht losgelöst von der kriegerischen Welt des ritterlichen Kämpfens zu Pferd gesehen werden, es lässt sich auch nicht von der Aristokratie trennen, denn Ritter waren in der Regel von hoher Abkunft, und erst ab Mitte des 12. Jahrhunderts fand das >Rittertum< häufig einen ethischen und religiösen Klang. Aber es bleibt ein Wort, das sich der Definition entzieht, in seinen Bezügen ist es eher vage als präzis. ...
Die klassischen Tugenden eines vollkommenen Ritters sind:" Tapferkeit, Vasallentreue, Freigebigkeit, höfisches Wesen und "die gelassene und freie Haltung als sichtbares Zeugnis einer Verbindung von hoher Geburt und Tugend."
Zur Zeremonie oder des Rituals des Ritterschlags erfährt man, dass die Zeremonie gewöhnlich als eine religiöse angesehen wurde, als äusseres und sichtbares Zeichen für die Richtung, die die Reformkirche
des 11. und 12. Jahrhunderts der weltlichen Ritterschaft weisen wollte.
Das Ritual beginnt mit einem Bad, was an die Taufe erinnert und was die "Reinigung von den Sünden" bedeutet, der weise Gürtel bedeutet Keuschheit, mit dem die Lenden des jungen Ritters umgeben werden,
das Schwert mit seinen scharfen Schneiden erinnert ihn an die Pflicht, die Schwachen zu schützen und die Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten.
Diese Zeremonie wurde in der Ordene und bei Ramón Lull durchgeführt. Der liturgische Ritterschlag schaut im Gegensatz schon anders aus. "Am Abend vor seiner Erhebung in den Ritterstand wird der Aspirant in Rosenwasser gebadet und durchwacht danach eine Nacht in der Kirche. Am nächsten Morgen hört er die Messe." Danach tritt er vor den Priester, der ihm die collée (ein leichter Schlag mit der Hand) versetzt. Im Gebet wird der Segen Gottes für sein Leben als Ritter erfleht.
Der Priester segnet das auf dem Altar liegende Schwert und bindet
es ihm um. Aus der Geschichte sind zusätzlich noch weitere Rituale
oder Zeremonien zur Erteilung des Ritterschlags überliefert.
Eine völlig andere Zeremonie ist das Schwertleitezeremoniell.
Das Gürten des Ritteranwärters mit seinem Schwert, was gewiss ein zentrales Element im weltlichen Schwertleitezeremoniell ist, ist älter und grundlegender als der in Deutschland lange Zeit gänzlich unbekannte Schlag mit der Hand oder mit dem Schwert (die collée oder paumée)
...In der Folgezeit war die Gürtung mit dem Schwert Bestandteil des liturgischen Krönungsrituals. ... Es ist zu dem bezeichnend, dass ein Grossteil der frühen Belege des Ritterschlags mit Schwertgürtung gerade hochadelige Herrn oder ihre Söhne betrifft, wie etwa Grafen, die -wenn auch in kleinem Rahmen- eine der königlichen Gerichtsbarkeit vergleichbare Kompetenz hatten.
Dieser Ritus wurde ursprünglich nur dann angewandt,
wenn das Schwert in die Hände eines hochadeligen Herrn gelegt
werden sollte. Die Ausweitung auf Männer geringeren Standes erfolgte später. „Der Kreuzzugaufruf Urban II war eine Aufforderung an die gesamte Ritterschaft, einen neuen Weg zum Dienst für Gott und die Kirche zu gehen. ...
Es wird dafür gebetet, dass der neue Ritter ein guter Ritter Gottes und des heiligen Petrus sein möge. Es gab also offensichtlich Gründe genug, warum der Kirche gelegen sein musste, die Ritterschlagszeremonie mit einem kirchlichen Ritus zu verbinden, ihn unerlässlich zu machen -und eine zentrale Rolle bei der Zeremonie zu beanspruchen."
Man sucht die Wurzeln der Templer unter anderem bei Druiden, chinesischen Alchemisten oder
jüdischen Kabbalisten.
Die Tempelritter fühlten sich auf magische Weise mit ihrer Umgebung verbunden und kannten das Geheimnis, die Elemente zu beeinflussen. Kräfte zu konzentrieren. Magische Zirkel , mysteriöse Zeichen und Kreuze, die in diesem prächtigen Schmuckstück
vereint sind, wurden eingesetzt, um Wünsche zu erfüllen.
Und die dürfen auch ganz »irdisch« sein: den Traumpartner finden, Unruhestifter im Zaum halten oder
finanziell erfolgreich sein.
Das Gute anziehen, das Böse abwehren.
Die Gesundheit stärken.
Stark gegen Feinde zu sein.
Schützt als Amulett vor
- Gefahren auf körperlichen wie geistigen Reisen
- Zurückweichen bei Auseinandersetzungen
Wenn wir für die jahrtausendealten Geheimnisse
unserer magischsten und spirituellsten Vorfahren
offen sind, können uns diese Amulette lebensverstärkende
feinstoffliche Energien liefern.
Gott vergebe mir meine Unchristliche Gedanken
Thomas, der Verwalter