*exakt diese Bruche" bezieht sich auf den Schnitt, wobei ich diesen in verschiedenen Längen gesehen habe. Ich werde die Bruche ungefähr wadenlang machen. Sie endet unten zipfelig, eine genaue Längenangabe ist schwierig. Der Träger ist ein großer Freund des "Rollens", ich gehe davon aus, dass er sich die Bruche dann auf die gewünschte Länge einrollt...
@Leinenschnur mit Knoten drin: Dann muss der Gute halt sehen, dass ihm die Buxen trocken bleiben.. *alleswirdguut*
Ich schätze aber sowieso, dass er die Kordel gegen einen Gürtel eintauschen wird. Ich trau ihm nämlich durchaus zu, dass er an den Bruchengürtel auch noch seine Kettenbeinlinge ranknöpert...
Die Geren waren ein heißer Tip von jemandem, der diesen Bruchentyp bereits ausprobiert hat. Sie sind spitzwinklig, dreieckig und werden, mit der Spitze nach unten, oben in die Seitennähte eingefügt, so dass die schmalste Seite des Dreiecks am Bündchen liegt. Der Zweck der Geren ist es, die Belastung, die auf den Seitennähten liegt (besonders an dem Punkt, wo der Tunnelzug auf die Seitennähte trifft) zu verteilen.
Ob man darüber Beinlinge trägt??? Ööööhm, eine Bruche ist ja eigentlich eine Unterhose...
Und... ich stellte dem jungen Mann eine reichlich indiskrete Frage, die er mit "na einfach durch die Beinöffnung" beantwortete..daher die Seitennähte nicht vollkommen schließen. Denk daran, dass man(n) manchmal einen beherzten Griff, ähnlich wie ein Griff in die Hosentasche, macht..damit soll auch das Anpeilen eines eher kleinen Baums kein Problem darstellen.