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Plagiatsprozeß gegen Sakrileg

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Matthias Rehm:
Noch mal ein sehr interessanter Beitrag aus 'Evangelisches Sonntagsblatt für Bayern':

http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2006_14_01_01.htm

Gruß
Matthias

Stephan de Schieritz:
Also ich hab bis jetzt sämtliche Bücher von Dan Brown und muss sagen sie sind super geschrieben. Klar ist das kein sachliches Buch, jemand der das liest sucht Spannung und Abwechslung und die Flucht aus der Gegenwart. Aber lesenswert und eine Bereicherung für das Bücherregal.

volfing:
Wenn es sich nur um einen Roman handelt, ist alles wunderbar. Problematisch wird es dann, wenn der Autor behauptet, die Kernaussage seines Romanes beruhe auf Tatsachen.
Das dann noch immer als Fiktion oder Verkaufsgag zu erkennen, wird nicht allen Lesern leichtfallen.

William of Shiringham:
Ich hab das Ergebnis der Verhandlung im yahoo gefunden .... es macht mich sehr schmunzeln !


Richter versteckt selbst Code in "Sakrileg"-Urteil

London (AFP) - Der Richter im Plagiatsprozess um Dan Browns Welt-Bestseller "Sakrileg" hat sich vom Stoff des Buches anstecken lassen: Peter Smith verbarg in seinem 71-seitigen Urteil selbst einen geheimen Code. Die kursiv gesetzten Buchstaben in den ersten sieben Absätzen des Textes ergeben die Wörter "Smithy Code". Auch auf den weiteren Seiten sind Buchstaben mitten im Text scheinbar ohne Sinn kursiv gesetzt. Diese sind bisher aber noch nicht entschlüsselt worden.

"Sie sehen nicht wie Druckfehler aus, oder?", sagte der Richter, wollte aber nicht direkt bestätigen, dass es sich um einen Code handelt. Er werde vielleicht bestätigen, dass es ein Code ist, wenn diesen jemand knacke. Dies sei "nicht schwierig".

Richter Smith hatte Dan Brown vom Vorwurf freigesprochen, den Inhalt von "Sakrileg" bei zwei britischen Kollegen übernommen zu haben.


Grüßle,
Bruder William

William of Shiringham:
Nur so am Rande:

«Smithy Code» im «Sakrileg»-Urteil geknackt
Freitag 28. April 2006, 12:34 Uhr

London (AP) Der so genannte Smithy Code ist geknackt. Der Londoner Anwalt Dan Tench und die Zeitung «The Times» beanspruchten am Freitag beide, den in der Urteilsbegründung zum Plagiatsprozess um den Bestseller «Sakrileg» versteckten Code entschlüsselt zu haben. Demnach lautet die Botschaft des Richters Peter Smith: «Jackie Fisher who are you Dreadnought» - eine Anspielung auf den britischen Admiral John «Jackie» Fisher, der im 19. Jahrhundert die Marine modernisierte und das Panzerschiff «Dreadnought» entwickelte.  :D

Übrigens: ich fand "Sakrileg" und "Illuminati" auch sehr unterhaltsame Beletristik und die Hörspiele versüßen jede lange Autofahrt  :]

Gruß,
Bruder William

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