Jaaaa!
Endlich wird einmal erkannt, welchen nachhaltigen Einfluß die Templer auf die Wirtschaft Europas hatten...
Ausserdem führten die Templer Lagerhaltung in großem Stile ein (Stichwort Silo); Weinbau, Fischzucht, Tierhaltung (Zucht!) waren ebenfalls Gebiete, auf denen große Fortschritte erzielt wurden..
Dabei wurden grundsätzlich die lokalen Gegebenheiten und Stärken genutzt; zB dort wo man Getreide anbaute, wurden auch gleich Mühlen errichtet (Wertschöpfungskette!); wo man Wein anbaute, wurde dieser gekeltert oder Trockenfrüchte (!!) hergestellt.
Es gab einen regen Tauschhandel zwischen den Komtureien und auf dem freien Markt, was das bedeute, kann man sich leicht vorstellen (Ein Beispiel: eine englische Komturei lieferte gepökeltes Fleisch und Wolle an eine deutsch Komturei, eine Komturei in Frankreich lieferte Wein in dieselbe Komturei; die deutsche KOmturei konnte nun auf den lokalen Märktenw eit höhere Preise erzielen, als dies in England oder Frankreich möglich gewesen wäre) Ein angenehmer NEbeneffekt war die rege Reisetätigkeit, dh. florierender Informationsaustausch, der auch den Grundsteinfür das Kreditwesen legte...