Autor Thema: Ernsthaftigkeit  (Gelesen 12217 mal)

Gahan

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Ernsthaftigkeit
« am: 10. Mai 2007, 15:30:19 »
Hallo Leute
Bei Durchsicht verschiedener Einträge bekomme ich so den Eindruck, als ob sich alle Gedanken und Bemühungen vieler Interessenten alleine nur um die Präsentation einzelner Ritter oder Gruppierungen drehen. Gibt es vielleicht auch Personen, die sich als Templer mehr ersehnen, als "dauernd" mit dem Kettenhemd herumzulaufen ?  *pope*

Ich zähle mich zwar auch zu den Bewunderern des Tempelrordens, doch es muß doch irgendetwas mehr geben (damit meine ich keinesfalls irgendwelche Wohltätigkeiten oder Gebetskreise!) ?

Diesbezügich dachte ich in 2 Richtungen:
 
Zum Einem denke  ich z.B. an die sprichwörtliche "Brüderlichkeit" untereinander, vergleichbar eines internen Netzwerkes, ähnlich wie einer sog. Nachbarschaftshilfe o.ä.
Jeder beruflich qualifizierter Templer unterstützt mit seinen Fähigkeiten andere Brüder selbstlos !!  Und damit meine ich nicht die Tätigkeiten in anderen Bereichen, die mit dem Templerorden nichts gemein haben!
Vielleicht gibt es noch ehrliche Unternehmensberater, Bankangstelllte, Anwälte oder Webdesigner, die kostenlos beraten oder sonstige günstige Angebote gegenüber seinen Brüdern machen können !!

Zum Anderem bin ich der Meinung, ob es ggf. möglich wäre geeignete Personen zu finden, um den ursprünglichen Hintergrund, "Sicherung der Pilgerwege", über eine Neugründung einer Ritterschaft, wieder aufzugreifen. Diesbezüglich denke ich hauptsächlich an die Sicherung von christlichen Niederlassungen in der Türkei oder in Israel.
Ich weiß, dies klingt etwas sehr verrückt, doch je länger man darüber nachdenkt, umso realistischer formt sich dieser Gedanke zu einem evt. zukünftigen Pilotprojekt.
Doch dazu benötigt man Visionäre mit der richtigen Einstellung  und keine Hobbyritter.

Bin ich zu naiv oder gibt es vielleicht doch noch andere Personen, die ähnlich denken?
Gibt es ggf. Personen, die evt. das gleiche Bestreben haben, miit dem Gemeinschaftsgfühl der Templer mehr erreichen zu wollen, nur bisher nicht gewusst hatten, wie ?

Alles Gute Euch allen,
Pax

Stephan de Schieritz

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #1 am: 10. Mai 2007, 16:18:16 »
Pax vobiscum Gahan,

ich verstehe jetzt gerade deine Frage etwas nicht. Das hier ist ein Forum für Leute die eine solche Darstellung als Hobby betreiben. Das klingt als ob du jemand suchen würdest?  *smoky*

Ich persönlich bin "Hospitalsbruder". Ich helfe jeden Tag Leuten egal welcher Hautfarbe, Religion, Alter etc. Es kommt nicht auf die Darstellung an. Ich nenne es einfach ein christliches Leben in Nächstenliebe.  *pope*

Dieses Hobby betreibe ich für mich als Ausgleich zum Beruf und weil ich großes Interesse am Mittelalter habe.

Pax et Bonum
Stephan de Schieritz

Andreas von Gamböck

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #2 am: 10. Mai 2007, 16:36:29 »
Gott zum Gruße,

wie Bruder Stephan ja schon sagte, ist es nunmal Sinn und Zweck des Forums dass sich Leute mit dem Interesse "Templer und Templerdarstellung" miteinander unterhalten können. Ich arbeite Privat neben einem 60 Stundenjob in meiner eigenen Firma noch in einem Verein mit vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen und helfe Tag für Tag bei allen möglichen Problemen und Problemchen, doch das hat ja nun nichts mit meinem Hobbie "Templer" zu tun. ich denke es gibt überall solche und solche Menschen, das beweist ja schließlich der historische Templerorden selbst am allerbesten. So habe ich weder in der Geschäftswelt noch in der Sportwelt noch sonst irgendwo eine Vereinigung gesehen, bei der es "nur gute Menschen gibt". So wird es dann wohl auch hier sein und vorallem wer möchte beurteilen wer "ritterlich und gut" ist und wer es eben nicht ist?

Insfern liegt es wohl an jedem selbst vor seiner Tür zu kehren und zu versuchen der beste Mensch zu sein, der er sein kann, das hat aber nichts mit dem "Templertum" zu tun. Ich werde ja nicht zum besseren Menschen in dem Moment wo ich den weißen Mantel überstreife. Das bedeutet, wir sprechen hier über Tugenhaftigkeit an sich, die aus dem Herzen der Menchen kommt und bei weitem nicht mehr über die freizeitmäßige Darstellung von Rittern oder ähnlichem. Ein Punkt den man vermutlich in jedem Forum im WWW diskutieren könnte, da er jeden betrifft, den Templerdarsteller nicht mehr oder weniger als alle anderen.

In diesem Sinne,

beste Grüße

Andreas von Gamböck

Christian Schulze

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #3 am: 10. Mai 2007, 21:48:46 »
Werter Gahan !

Templer die die wahre Bruderschaft pflegen sind wohl sehr schwer auszumachen.Um solche Freundschaften zu finden bedarf es schon einiger Zeit.
In meinen 3 Jahren Templerdasein habe ich schon viele kommen und gehen sehen. Sich nur an Personen halten die in der Szene Rang und Namen haben bringt nicht allzuviel.Und selbst die schnelle Karriere anzustreben noch viel weniger.
Suche Dir eine Gemeinschaft und lebe im Sinne der Templer und auch eines Ritters . Von 10 vermeintlichen Freunden bleiben vielleicht 2 (wie auf unserem Siegel) übrig.
Und das reicht vielleicht aus....... *alleswirdguut*

Gahan

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #4 am: 12. Mai 2007, 12:12:51 »
Werte Brüder. Damit es keine Mißverständnisse gibt, möchte ich betonen, das ich es mit der Anfangs angegebenen Thematik "Ernsthaftigkeit", sowie mit dem Begriff "Brüderlichkeit", nicht gemeint´habe, das ich über diesem Forum nach "FREUNDE" suche (diesbezüglich gibt es noch andere Wege) !! - Mir geht es allleine darum Personen zu finden die bereit sind, über eine Bekanntschaft hinaus eine Verbindung aufzubauen, in der, ähnlich wie in der Wirtschaft, verschiedene Interessen miteinander verknüpft und ggf. voneinander profitiert werden kann! Meine Vision ist es somit eine Templerorganisation aufzubauen, in der die Bezeichnung "Brüderlichkeit"  keine daher geredeten Frase ist, sondern im wahren Leben erlebt werden kann.
Alles was sich dann darüber hinaus entwickelt, könnte man dann als Freundschaft bezeichnen. Und dies, werte Brüder, ist doch das, was das Leben in der heutigen Zeit doch wieder lebenswert macht!

Hermann v. Scharffensteyn

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #5 am: 14. Mai 2007, 11:06:32 »
Vielleicht hilft das weiter.. http://www.heilig-land-verein.de/
Sic Luceat Lux

Margaretha von Uhlenborn

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #6 am: 14. Mai 2007, 17:04:58 »
"Zum Anderem bin ich der Meinung, ob es ggf. möglich wäre geeignete Personen zu finden, um den ursprünglichen Hintergrund, "Sicherung der Pilgerwege", über eine Neugründung einer Ritterschaft, wieder aufzugreifen. Diesbezüglich denke ich hauptsächlich an die Sicherung von christlichen Niederlassungen in der Türkei oder in Israel."
Zitat Gahan.

Oh ha... Sicherung von christlichen Niederlassungen in der Türkei und Israel, sowie Sicherung der Pilgerwege. Gefährlich finde ich dies Thema. Es kann dir sehr schnell falsch ausgelegt werden.

Ich schließe mich den Brüdern an - wir betreiben dies als Hobby. Möchten den Menschen, die weniger Erfahrung haben zur Seite stehen. Ich fasse es vielleicht kurz zusammen, was hier passiert: wir diskutieren, streiten und quatschen miteinander. Was du suchst Gahan wirst du hier vielleicht nicht finden.

Wer von christlicher Nächstenliebe redet muss sie erst selbst leben.
 *alleswirdguut*
Ich zôch mir einen valken mêre danne ein jâr. dô ich in gezamte als ich wolte hân und ich im sîn gevidere mit golde wol bewant, er huop sich ûf vil hôhe und floug in anderiu lant

Der von Kürenberg Gedicht (MF 8,33- 9,12)

Berthold von Krukow

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #7 am: 14. Mai 2007, 18:43:07 »
Nun will auch ich noch meine 5 cent dazutun, auch wenn Gahan sich inzwischen verabschiedet zu haben scheint.

So gerne wie es mir leid tut, wir schreiben das Jahr 2007. Die kreuzzüge sind entgültig gescheitert, auch wenn GWB und sein Busenfreund Tony das nicht wahrhaben wollen. Es gibt keine Pilgerwege mehr zu sichern, denn diese Wege durch die Türkei und durch Israel führen durch souveräne Staaten, die die legislative und exekutive Gewalt in ihren Ländern selbst ausüben. Eine "Sicherungstruppe" wäre also Einmischung in die inneren Angelegenheiten und würde schon von den Staaten nicht geduldet werden. Ausnahmen sind exterritoriales Gebiet, wie etwa Botschaften anerkannter Staaten.
Ich war noch nie in der Türkei oder in Isreal, hatte aber in meiner Dienstzeit Personenschutzaufgaben im Ausland und weiß daher, wieviel diplomatisches Hin-und Her es kostet, bis selbst Freundstaaten wie Frankreich oder Belgien es Angehörigen fremder Länder gestatten dort Sicherungsaufgaben zu übernehmen. Das bedeutet immerhin nicht mehr und nicht weniger, als das bestimmte hoheitliche Aufgaben an Fremdmächte abgegeben werden.
Also Gahan - vergiß es.

Der Gedanke an sich ist jedoch nicht schlecht. Wir sollten damit jedoch vor der eigenen Haustür anfangen. So ist es hier ja schon üblich, daß die Templer die Sicherung auf Mittelalterfesten übernehmen.
Eine ähnliche andere Diskussion hatten wir hier auch schon in einem anderen Thread.

Ich hab es Anfang der 90´er Jahre mal erlebt, wie ein junges Pärchen (er war Afrikaner, sie Deutsche) auf einem Wikkifest von rechtsradikalen Schlägern bedroht wurden. Daraufhin haben sich die Wikkis in voller Montur versammelt, einen Schildwall um das Pärchen gebildet und sie so zu ihrem Auto begleitet, was die Skins verhindern wollten.
Dann wurden die Skins darangehindert ihnen zu folgen, bis sie genug Vorsprung hatten.
Das ist etwas, was ich für einen Templer durchaus angebracht finde - aber eigentlich für jeden, der will, daß dieses Hobby nicht in Mißkredit bei der Bevölkerung kommt
So das war´s

Berthold
Wenn wir vergessen wer wir waren, hören wir auf zu sein wer wir sind.

Martí

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #8 am: 15. Mai 2007, 12:16:03 »
Zitat
Original von Berthold von Krukow
Es gibt keine Pilgerwege mehr zu sichern, ...
Der Gedanke an sich ist jedoch nicht schlecht. Wir sollten damit jedoch vor der eigenen Haustür anfangen...
Das ist etwas, was ich für einen Templer durchaus angebracht finde - ...
Berthold

Hallo Bertholt,

ich habe deinen Beitrag einmal etwas aus dem Zusammenhang gerissen...
Ich konnte es nicht lassen, weil mir die Ansätze sehr gefallen *smoky*

Pilgerwege gibt es schon noch, wie du weißt :-)
Ich denke dabei in erster Linie an den Weg nach Santiago de Compostela...
Der Weg in Norddeutschland ist inzwischen teilweise markiert worden. Ich hoffe, dass er bald den Anschluss an den inzwischen durchgängig markierten Weg (Wuppertal Beyenburg bis Santiago de Compostela) findet...
Markierung und Sicherung des "Pilgerweges" muss ja nicht unbedingt in voller Templer-Montur geschehen ;-)

Links zum Jakobsweg in Deutschland:

Jakobswege Norddeutschland


Jakobsweg in Westfalen


Jakosweg im Rheinland



(Dobranum)

Gruß in den Norden,
Martí
...Caminante, no hay camino
sino estelas en la mar...

(Antonio Machado)

Christian Schulze

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #9 am: 15. Mai 2007, 20:19:06 »
Seit ich das Buch von Harpe Kerkeling gelesen habe gehöre ich ja auch zu den Pilgerweg -Fans. *smoky*
Im Land Brandenburg versucht man ja nun auch jeden Feldweg zur nächsten Gaststätte als Pilgerweg auszuschildern. [kaffeetasse]
Aber im Ernst ,das ist schon eine gute Sache wenn Menschen solche
Traditionen pflegen um so mit sich ins Reine zu kommen und vielleicht den Weg zu Gott zu finden.
Das aber mit den Templern zu verbinden wird wohl eine schwere Brücke.  *alleswirdguut*

Berthold von Krukow

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« Antwort #10 am: 16. Mai 2007, 09:20:30 »
Hallo Marti,
ich wollte auch nicht sagen, daß es keine Pilgerwege mehr gibt sondern, daß sie nicht mehr so gesichert werden müssenwie im Mittelalter, da sie heute gesichert sind oder zumindest nicht unsicherer sind als der Weg um´s Carré in die nächste Kneipe.

Der Weg nach Santiago de Compostella wurde aber auch durch den Santiagoorden gesichert und nicht unbedingt durch die Templer.

Wer sich hier einbringen möchte  sollte das tun, denn ich selbst halte es für eine gute Sache und egal ob man nun christlich orientiert ist oder nicht, es ist eine spirituelle Erfahrung, die man durchaus gemacht haben sollte - der Weg ist das Ziel. Aber dazu muß man nicht als Templer am Wegrand stehen und mit ernster Miene dreinblicken.

Gruß Berthold
Wenn wir vergessen wer wir waren, hören wir auf zu sein wer wir sind.

Martí

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #11 am: 16. Mai 2007, 14:39:28 »
@Christian:

>> Im Land Brandenburg versucht man ja nun auch jeden Feldweg zur nächsten Gaststätte als Pilgerweg auszuschildern.<<

Was dort oben (im wilden Nord-Osten) geschieht ist mir allerdings auch etwas rätselhaft -
Einige Leute möchten offensichtlich (un-)ordentliche Geschäfte mit dem Weg machen...
Wie an anderen Orten - nicht zuletzt in Santiago - auch.

Dass die Templer – wie verschiedene andere Ritterorden auch – am Jakobsweg vertreten waren ist eine Tatsache.

>>Das aber mit den Templern zu verbinden wird wohl eine schwere Brücke.<<

Schwere Brücke?
Eine  ---> „Pons Ferrata“ (Eisenbrücke)  *smoky*



Das Buch von HaPe Kerkeling möchte ich nicht herabwürdigen –
Ich habe es ebenfalls mit viel Vergnügen gelesen...
Jedoch gibt es - meiner Meinung nach - wesentlich interessantere Bücher über den Camino de Santiago, in denen auch der Templerorden (nicht immer historisch richtig) behandelt wird.

@Berthold:

Der Santiago-Orden, der ebenso wie die Tempelherren ein militärischer Orden war (nicht nur zum Schutz der Pilger), hebt sich insofern vom Templerorden ab, als dass seine Mitglieder nicht nach den Zisterzienserregeln lebten und nicht an ein Keuschheitsversprechen gebunden waren.

Den  Satz: (Zitat, Wikipedia, deutsch) >>„In der frühen Phase sahen die Ritter im Schutz der Pilger nach Santiago de Compostela ihre Hauptaufgabe.“<< , findet man übrigens auf der spanischen Wikipedia-Seite nicht.


Natürlich ist es jedoch richtig, dass auch sie am Jakobsweg vertreten waren –
Ebenso wie - beispielsweise - auch die Hospitaliter.

Sinnbild des Ordens von Santiago war Jakobus der Ältere (SanTiago), der (angeblich -) in der Schlacht von Clavijo erschien und dem christlichen Heer gegen die Mauren beigestanden hat.
Santiago (Jakobus der Ältere) wird als Schutzheiliger Spaniens verehrt und ist heute noch (manchmal enorm kitschig) in vielen spanischen Kirchen als „Santiago Matamoros“ (Jakobus der Maurentöter) abgebildet –


(Santiago Matamoros)


>> Aber dazu muß man nicht als Templer am Wegrand stehen und mit ernster Miene dreinblicken.<<

Ganz sicher nicht, das überlassen wir den Jakobusbruderschaften...
Ich sagte weiter oben: Markierung und Sicherung des "Pilgerweges" muss ja nicht unbedingt in voller Templer-Montur geschehen...
 *smoky*

Gruß,
Martí
...Caminante, no hay camino
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(Antonio Machado)

Neithan

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Ernsthaftigkeit
« Antwort #12 am: 16. Mai 2007, 16:48:16 »
Bevor hier hier weiter rumspekuliert über die Geschäftsabsichten in Brandenburg solltet ihr bedenken das Santiago nicht der einzig Pilgerort ist. So war Quitzow(liegt in der Prignitz) aufgrund der dortigen Reliquien einer der wichtigsten Pilger- Wallfahrtsorte im Reich.
Daher würde ich empfehlen erst mal genauer nachzuschauen um welchen Pilgerweg es überhaupt geht. Und auch wenn ihr es nicht glauben könnt Santiago de Compostela ist nunn mal nicht die einzige Pilgerstätte in dieser Welt.
gruß Neithan

Martí

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« Antwort #13 am: 16. Mai 2007, 17:31:21 »
Zitat
Original von Neithan
Bevor hier hier weiter rumspekuliert über die Geschäftsabsichten in Brandenburg solltet ihr bedenken das Santiago nicht der einzig Pilgerort ist. So war Quitzow(liegt in der Prignitz) aufgrund der dortigen Reliquien einer der wichtigsten Pilger- Wallfahrtsorte im Reich.
Daher würde ich empfehlen erst mal genauer nachzuschauen um welchen Pilgerweg es überhaupt geht. Und auch wenn ihr es nicht glauben könnt Santiago de Compostela ist nunn mal nicht die einzige Pilgerstätte in dieser Welt.
gruß Neithan

Hallo Neithan,

weshalb so aufgebracht?
Natürlich sind alle Pilgerwege die wichtigsten! (einen Zusatz verkneif ich mir..)*pfeifl*

Ich sende dir hiermit eine Friedenstaube... *smoky*


(MonteSión, Mallorca)


Martí
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Neithan

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« Antwort #14 am: 20. Mai 2007, 19:21:28 »
Ich bin nicht aufgebracht ich habe lediglich einen Sachverhalt festgestellt.
gruß Neithan