Autor Thema: Vorstellung der Hospitaliter Komturei Heimbach  (Gelesen 4896 mal)

Egeno von Mußbach Komtur von Heimbach

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  • Komturei Heimbach Stiftung (1185) von Friedrich I., genannt Barbarossa, als Dank für Fürsorge an Pilgern im Heiligen Land. Es war die einzigste Komturei Stiftung, die jemals ein Kaiser machte.
    • http://www.komturei-heimbach.de/
Vorstellung der Hospitaliter Komturei Heimbach
« am: 19. Oktober 2011, 10:22:24 »
Pax Vobiscum ,Brüder!

  Ich wollte euch mal die Hospitaliter Komturei Heimbach vorstellen !

Wir sind eine Mittelalter Interessengemeinschaft zur Darstellung der Hospitaliter-Komturei Heimbach, um 1310 mit ihren Membras Speyer, Mußbach,Weißenburg , Bruchsal und ihren Besitzungen.
Vielen dürfte der Name nichts sagen,jedoch wenn man historische Fakten aufzählt,erkennt man die  Bedeutung dieser Hospitaliter Komturei für das Reich und die Geschichte.
hier die 3 wichtigsten Fakten

Stiftung (1185) von  Friedrich I., genannt Barbarossa, als Dank für Fürsorge an Pilgern im Heiligen Land. Es war die einzigste Komturei Stiftung, die jemals ein Kaiser machte.

1310 – Kaiserhochzeit

Dr. Klaus Sütterlin:

König Johann. Ritter auf dem Schauplatz Europa
Johann von Böhmen, Sohn Heinrich des VII römisch-deutschen Kaisers:
Ich bin Johann, Graf von Luxemburg und König von Böhmen. Mein Vater, Heinrich VII, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Mit 14 Jahren begegnete ich im August 1310 in der Johanniter-Kommende Heimbach zu Zeiskam bei Speyer zum ersten Mal meiner wunderschönen Braut, Prinzessin Elisabeth von Böhmen. Fünf Tage lang hielt mein Vater hier Hof, um die Hochzeit seines Sohnes zu feiern. Die nachfolgende glanzvolle Vermählung im Kaiserdom zu Speyer war der Vollzug seiner politischen Weitsicht. Unserer Ehe entsproß der spätere Karl IV. Wie sein Großvater wurde er Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er hat in Prag die erste deutsche Universität gegründet. Mein Thron war der Sattel, in dem ich ständig zwischen meinen Stammlanden Luxemburg und Böhmen unterwegs war. Am Höhepunkt meiner Macht nannte man mich den ersten Ritter und galantesten Weltmann. Schon zu meinen Lebzeiten kursierte das Sprichwort: »Ohne den Böhmen erreicht niemand sein Ziel, er erhöht oder stürzt, wen er will."

1382-Heimbacher Vergleich
die Ballei Brandenburg sicherte sich gegenüber dem deutschen Großpriorat des Ordens bedeutsame Autonomierechte. Die Abmachung stellte einen wichtigen Einschnitt in der Geschichte des Johanniterordens dar und erleichterte 1538 im Gefolge der Reformation die Aufteilung in einen katholischen Zweig, der sich Malteserorden nannte, und einen protestantischen, der weiterhin den Namen Johanniterorden führte.

Ich möchte euch einladen einmal unsere Seite zu besuchen.
(Es gibt ja immer wieder mal kleine Änderungen).

Wir würden uns freuen wenn  ihr was ins Gästebuch schreibt!

http://www.komturei-heimbach.de/

Benedicte Christus
Fra Egeno von Mußbach
Unsere Bruderschaft wird unvergänglich sein, weil der Boden, auf dem die Pflanze wurzelt, das Elend dieser Welt ist und, so Gott will, es immer Menschen geben wird, die daran arbeiten wollen, dieses Elend erträglicher zu machen!

Jorge von Brunswik

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Vorstellung der Hospitaliter Komturei Heimbach
« Antwort #1 am: 26. Oktober 2011, 09:40:34 »
Eine schöne, interessante Seite habt Ihr da aufgebaut. mein Kompliment

Jorge von Brunswik
Wer kämpft kann verlieren - Wer nicht kämpft hat schon verloren!

martinus

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  • Exkaplan der Berliner Templer, lange MA-Abstinent und jetzt wieder auf dem Weg zurück. Einmal Templer immer Templer.Es läßt einen nicht los.Ruhm und Ehre dem Tempel
Vorstellung der Hospitaliter Komturei Heimbach
« Antwort #2 am: 28. Oktober 2011, 11:50:05 »
Gott zum Gruße Ihr edlen Brüder,

Eure Seite ist Euch vorzüglich gelungen.
Ich wünsche Euch viel Erfolg mit Eurer sehr interessanten Truppe.


Pax vobiscum

Martinus
pax vobiscum

Ruhm und Ehre dem Tempel!!!