Autor Thema: Mittelalterhochzeit  (Gelesen 8473 mal)

Heribert von Werden

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  • Meister des Ordenshauses St. Liudger zu Remissgeyd
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Mittelalterhochzeit
« Antwort #15 am: 08. Dezember 2010, 22:33:21 »
Jetzt möchte ich mich mal kurzweilig zu wort melden, ich kann euch Eusebius von Cammin und Xia recht gut verstehen.
Ich versuche genau den mittelweg zu finden um allen gerecht zu werden.

Bei der ehesakramente stimme ich Eusebius zu, wenn ich von dem ehepaar gebeten werde das eheversprechen nochmals zu erneuern wenn dies auf einer veranstaltung gewünscht wird, aber ich werde niemals eine krankensalbung oder das abendmahl vor einer gemeinde abhalten, wenn dann nur für mich selber.
Selbst eine schwertweihe und schwertleite führe ich nur dann durch, wenn man mir glaubhaft machen kann, das es dem jenigen auch wirklich ernst ist, ich hab schonmal eine schwertleite abgesagt, weil einigen leuten die sache nicht so ernst war, wie sie es behauptet hatten.
Selbst die horen führe ich entsprechend durch sofern ich auf den veranstaltungen dazukomme, wenn ich nicht grad interessierten besuchern etwas erklären muss.

Und Xia, sogenannte lotterpfaffen mag ich auch nicht, aber die gibt es auch im realen leben in den beiden amtskirchen.
In meiner darstellung werde ich zum glück auch entsprechend einwenig begleitet von unserem gemeindepfarrer.
Nur leider gehöre ich zu den wenigen Mönchsdarstellern das das noch wirklich ernst nehmen.
Atavis et Armis - Deus lo vult
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Linhart de Pildenaw

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Mittelalterhochzeit
« Antwort #16 am: 09. Dezember 2010, 19:08:06 »
@ Eusebius
Deine Mail kamm rechtzeitig werd aber die Traung wenn sie überhaut noch statt findet erst im Frühjahr machen.

@Xia
deine Argument find ich gut und einleuchtend. Werde mir mal gedanken drüber maachen danke.

Und die Lotter Paffen können echt nerven kommen als bettel Mönche mit nen Riesen Kreutz um den Hals und können nicht mal das Wichtigste auf Latein wie zum beispiel Grüßen deshalb möcht ich meine Darstellung auch so gut wie möglich rüberbringen.
Mit Waffe und Ehr seinen nächsten zur Wehr!

"tritt nie mit Furcht oder Waffen vor gott und den altar"