Autor Thema: Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?  (Gelesen 16277 mal)

HGPeitl

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« am: 02. Juli 2010, 08:09:37 »
Mit Sicherheit können wir heute zu Tage feststellen, dass das Turiner Leichentuch das in Rom zu sehen ist nicht echt ist.

Worüber allerdings noch niemand nachgedacht hat, ist das es sich ganz offensichtlich um eine Photographie aus der Zeit Leonardo da Vincis handelt.
(Da Vinci war eben fast alles möglich)

Eine Photographie aber setzt ganz klar ein Original voraus.

Da Leonardo Da Vinci Templer Grossmeister gewesen ist, befand sich das Turiner Leichentuch auch zu seinen Zeiten noch im Besitz der Templer.

Ist der Heilige Gral (das original Turiner Leichentuch) heute noch aufzufinden oder ist es in der Geschichte vernichtet worden?

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Anmerkung: Dem Turiner Leichentuch fehlt ganz offensichtlich eines: Blut.
Sprich: In diesem Leichentuch war niemals ein Mensch direkt nach einer Kreuzigung eingewickelt worden.

Was den heiligen Gral betrifft, so wissen wir von ihm, dass er das Blut Christi auffing. Und das hat ganz sicher kein in einem Landgasthaus gestohlener Becher getan.

Matthäus 26,17-19 Aber am ersten Tag der süßen Brote traten die Jünger zu Jesus und sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir dir bereiten das Osterlamm zu essen? 18Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht der Meister läßt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern. 19Und die Jünger taten wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Osterlamm.

Diejenigen, die allerdings der Lehre von Merowingen anhängen, für diese habe ich auch eine traurige Mitteilung. Da Vinci hat zwar Maria Magdalena gemalt und damit deutlich gezeigt: Jesus war mit Maria Magdalena wahrscheinlich verheiratet, aber dass diese in Frankreich gelebt haben soll ist unglaubwürdig.

Die Reliquien, die den Erfolg der Templer ausmachten wurden 1118 bei Grabungen in Jerusalem gefunden. Wie also wären die Utensilien von Frankreich nach Israel gekommen?

Eusebius von Cammin

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« Antwort #1 am: 02. Juli 2010, 12:06:40 »
Sorry, aber du solltest bei deinen Theorien darauf achten, offensichtliche fehler zu vermeiden:

Das Turiner Grabtuch befindet sich in Turin, nicht in Rom (oder was meinst du, warum es "Turiner Grabtuch" heisst?)

Theoretisch könnte Leonardo fotografiert haben, ich würde ihm das durchaus zutrauen, aber, das Turiner Tuch ist ein positiv-bild, so grosse Bilder kann man nur im Kontaktverfahren ablichten, zumindest in 1:1. Im Kontaktverfahren währe aber ein Negativ entstanden.

Leonardo da Vinci kann auch durchaus Grossmeister von irgendwas gewesen sein, allerdings war der Orden der templer da schon seit einiger Zeit aufgelöst, Templergrossmeister kann er also nicht gewesen sein.

ausserdem ist mir kein Bild der M.Magdalena bekannt, das von da Vinci gemalt worden währe, die Figur auf dem Abendmahlsbild ist eindeutig mänlich und damit Johannes.
Te Deum laudamus. Te Dominum confitemur.
Te aeternum patrem omnis terra veneratur.
Tibi omnes Angeli, tibi caeli et universae potestates:
Tibi cherubim et seraphim incessabili voce proclamant:
Sanctus Dominus Deus Sabaoth.

Berthold von Krukow

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« Antwort #2 am: 02. Juli 2010, 15:08:32 »
Also Bruder Eusebius,
Du solltest wissen, daß das Bildnis der Monalisa eigentlich Maria Magdalena darstellt.
Ob die Gestalt neben Jesus beim letzten Abendmahl männlichen oder weiblichen Geschlechts ist, bleibt dem Auge des Betrachters überlassen. Leo hat jedenfalls keine detailierte Beschreibung zu seinem Bild herausgegeben, soviel ich weiß. Macht aber auch sonst kein Künstler, denn Kunstwerke heißen so, weil sie dem Betrachter Interpretationsspielraum belassen und nicht die Realität darstellen.
Das Gemälde ist eine Interpretation des Künstlers und keine fotographische Momentaufnahme des tatsächlichen Geschehens.
Vielleicht wollte Leo ja was damit ausdrücken, aber außer der Dan Brownschen Interpretation gibt es noch unzählige andere, die alle irgendwo einen Anspruch auf Richtigkeit erheben.
Und hier gilt das Gleiche wie für das Turiner Grabtuch und viele andere Fragen, die das Mittelalter und hinterlassen hat - nichts Genaues weiß man nicht.

Gruß Berthold
Wenn wir vergessen wer wir waren, hören wir auf zu sein wer wir sind.

HGPeitl

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« Antwort #3 am: 02. Juli 2010, 15:13:56 »
Würde also bedeuten, es befindet sich irgendwo auf der Welt noch ein negativ und das Original sollte es nicht zerstört worden sein.

Und wenn ich mir das Bild anschaue, so kann ich keinen Mann erkennen.

http://www.google.at/imgres?imgurl=http://www.rpi-virtuell.net/artothek/impulse/leonardo/bild07.jpg&imgrefurl=http://www.rpi-virtuell.net/artothek/impulse/leonardo/bild.htm&h=421&w=800&sz=97&tbnid=oPmB04qChdsvcM:&tbnh=75&tbnw=143&prev=/images%3Fq%3DLeonardo%2Bda%2Bvinci&hl=de&usg=__ik-zloisLh6R2Ql40foeh5kIv-g=&sa=X&ei=teUtTI7ULYKcOLfMlaQC&ved=0CDgQ9QEwBA

Ausserdem scheint auch Frale davon aus zu gehen, dass der eigentliche Grund für die Verurteilung nicht Irrlehren, sondern das Turiner Leichentuch gewesen sind.

Und was den Ausstellungsort betrifft: Es wurde bisher in Turin noch nie gezeigt, sondern dort nur aufbewahrt. Ausgestellt wird es von Zeit zu Zeit im Petersdom.

volfing

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« Antwort #4 am: 02. Juli 2010, 19:32:44 »
Zitat
Original von HGPeitl
Und was den Ausstellungsort betrifft: Es wurde bisher in Turin noch nie gezeigt, sondern dort nur aufbewahrt. Ausgestellt wird es von Zeit zu Zeit im Petersdom.

Das bisher letzte Mal wurde es im April 2010 im Dom zu Turin gezeigt. Wie fühlt man sich eigentlich bei so sinnbefreiten Aussagen?
der volfing

Veturius

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« Antwort #5 am: 02. Juli 2010, 20:02:23 »
Johannes - Maria Magdalena.... wie langweilig.... natürlich ist das maria Magdalena. Leicht daran zu erkennen, daß sie keinen Bart trägt....  der Jünger 2. von rechts hingegen hat einen. Außerdem hat er eine frappierende ähnlichkeit mit Karl Marx, was wohl bedeutet, daß Da Vinci nicht nur Templer Großmeister sondern auch bekennender Marxist gewesen sein muß....

laaaangweilig !

 Aber schaut mal, wenn man das letzte Abendmahl spiegelt und über das Original legt, sitzt da ganz links ein Templer mit Umhang :-D o.k. könnte auch ein deutschritter sein... war da vinci heimlicher deutscher ?
Link zum bild

Randolf

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« Antwort #6 am: 02. Juli 2010, 20:38:16 »
Leonardo war Großmeister des Templerordens ??
Laut Assasins Creed II steht er doch eher den Assasinen nahe ???
Und laut Dan Brown war er ein Großmeister der Prieure de Sion ....... Oder doch eher Freimaurer ???
Vielleicht war er auch nur ein überaus talentierter Künstler und Erfinder

........ Nein, zu abwegig und unspektakulär.
Matthäus 7,3: Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

HGPeitl

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« Antwort #7 am: 03. Juli 2010, 04:59:31 »
Ich nehme zu Kenntnis, dass ihr die Wahrheit als langweilig empfindet.

Stimmt schon: Es wäre viel spektakulärer Jesus hätte überlebt, wäre nach Frankreich gegangen, hätte dort eine Familie gehabt und das Weltreich Merowingen aufgebaut.

Allerdings fehlen hierfür jegliche historische Spuren.

Wir werden uns folglich zwischen der unspektakulären Wahrheit und dem Leben im Science Ficton entscheiden müssen.

Randolf

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« Antwort #8 am: 03. Juli 2010, 07:40:03 »
Volfing hat schon recht, das Grabtuch wurde in Turin bis vor kurzem im Turiner Dom ausgestellt und zog tausende von Pilgern an.

Zitat
Anmerkung: Dem Turiner Leichentuch fehlt ganz offensichtlich eines: Blut.
Sprich: In diesem Leichentuch war niemals ein Mensch direkt nach einer Kreuzigung eingewickelt worden.

Es ist wahr, kein Blut. Welch ein Kardinalsfehler!
Ausgerechnet das, was am leichtesten zu fälschen währe hat der Künstler, der eine ansonsten nahezu perfekte Fälschung angefertigt hat deren Technik bis heute nicht erklärt werden kann vergessen?

Schon komisch ;)
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HGPeitl

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« Antwort #9 am: 03. Juli 2010, 07:59:41 »
Es hätte nie eine Fälschung sein sollen,
sondern eine Reproduktion.

Ein Photo des Originals.

Wahrscheinlich machte man sich um die Zeit Leonardo da Vincis sorgen, dass das Original verloren gehen könnte. Vielleicht forderte auch die römisch-katholische Kirche mit Nachdruck die Herausgabe.

Also machte Leonardo da Vinci ein Photo und gab letztendlich einige Sporen die er dem Original entnommen hatte auf das neue Tuch.
(Deshalb die nicht zu bestimmende Entstehungszeit)

Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass das Original Blut enthält.
(Der Becher der das Blut Christi auffing; wahrscheinlich ein Sinnbild)

Insofern stimmen beide Aussagen: Das was in Turin liegt ist eine Fälschung (besser gesagt eine Reproduktion), dass Original aber muss, da es sich um eine Photographie handelt, exestieren.

Randolf

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« Antwort #10 am: 03. Juli 2010, 08:30:53 »
Ähm, die Diskussion um das Grabtuch und der Fotografie sagt meines Wissens nicht, dass Leonardo das Originale Grabtuch abfotografiert hat, sondern, dass er SICH SELBST fotografiert hat und somit Leonardo selbst auf dem Tuch zu sehen ist.

Es gab schon vor dem jetzigen ein Grabtuch, dass jedoch so dilettantisch war, dass es bereits in Mittelalter als plumpe Fälschung galt, da es offensichtlich gemalt wurde.
Dieses erste Grabtuch ist komischerweise verschwunden und gegen das neue ersetzt worden. Da gab es mal im Stern eine wunderbare Abhandlung drüber.

Aber währe es "nur" eine Fitografie, müsste man dann nicht die dafür benötigten Chemikalien nachweisen können? Und wo sind die Versuche von Leonardo in denen er das Verfahren erfunden und getestet hat ?
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HGPeitl

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Ist das Turiner Leichentuch der heilige Gral?
« Antwort #11 am: 03. Juli 2010, 08:42:58 »
Offen gesagt bestätigst DU gerade ohne zu wissen meine Überlegungen.

Es hat ein ursprüngliches Grabtuch gegeben und das Jetzige ist ein Photo.

Das die Kirche keinerlei Interesse daran haben kann,
dass bekannt wird, dass das original Turiner Leichentuch mit Blut verschmirrt ist
und Jesus folglich nicht Gott, sondern Mensch gewesen ist, ist klar.

Ihre gesamte Lehre baut heute auf einem Dreieinigen Gott auf.

Fällt dieser, so fällt auch die Glaubwürdigkeit der Kirche.

Dann kommen jahrhundertealte Verbrechen der Kirche hoch, deren Abhandlung sie nicht überleben würden.

Auch der ständige Angriff auf die Templer kann nur in einem einzigen Licht betrachtet werden: Die Kirche fürchtet sich davor, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

Und da der Herr dieser Kirche auch der Herr dieser Welt ist (L.) sind Lügen für sie nichts unübliches.

Die Aussagen Selbstbildnis, das andere Leichentuch war eine Fälschung etc. sind folglich verständliche Schutzmassnahmen. Wie viel Angst muss man allerdings vor dem Original haben, wenn man schon nicht möchte, dass die Kopie untersucht wird?

Randolf

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« Antwort #12 am: 03. Juli 2010, 10:01:44 »
Ui ui, da muss ich mich jetzt doch noch mal zu Wort melden:

Zitat
Das die Kirche keinerlei Interesse daran haben kann,
dass bekannt wird, dass das original Turiner Leichentuch mit Blut verschmirrt ist
und Jesus folglich nicht Gott, sondern Mensch gewesen ist, ist klar.

Jesus hat laut der Bibel am Kreuz stark geblutet, beim Lanzenstich kommen Blut und Wasser zum Vorschein, wir verehren Jesus als Mensch gewordenen Gott und jetzt sollen ein paar Blutflecke auf dem Leichentuch seine Göttlichkeit in Frage stellen ?
Hättest du jetzt gesagt:
"Die katholische Kirche will verhindern, das Blutproben in die Hände einiger Wissenschaftler fällt die dann Unterschungen des Erbguts durchführen um nachfahren zu suchen" hätte ich vielleicht noch zugestimmt, aber das ist quatsch. Jesus war ein Mensch, der das Wort Gottes verkündet hat. Wir alle sind Kinder Gottes, denn Gott der Herr hat uns nach seinem Ebenbild erschaffen.
Der beweis seiner Menschlichkeit durch Blut am Leichentuch würden meiner Meinung nach nicht seine Lehren und seine Religion in Frage stellen sondern greifbarer machen.

Zitat
Auch der ständige Angriff auf die Templer kann nur in einem einzigen Licht betrachtet werden: Die Kirche fürchtet sich davor, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

Angriffe der Kirche auf die Templer halte ich jetzt für überzogen, schließlich hat unser Freund *ak47* Clemens V den Orden von allen Anklagepunkten freigesprochen, was vor kurzem von Benedikt XVI nochmal bestätigt wurde und im Pergament von Chinon bzw im Buch Processus contra Templarios nachzulesen ist.  *pope*

Das die Kirche sich gegen Möchtegern Templer zu wehr setzt die im Weissen Deckmantel mit rotem Kreuz versuchen, ihre Verschwörungstheorien zu verbreiten ist nur zu gut verständlich.

Und das viele fehlgeleitete versuchen, sich den Namen Grossmeister des Templerordens selbst zu verleihen ist auch klar. Denn einsam ist es an der Spitze  *jokely*

Kämen wir in diesem Forum auf die Idee, den Templerorden neu zu errichten, würden wir vermutlich einige Konzile abhalten und dann aus der Mitte den geeignetsten zum Grossmeister wählen.  *tdance*

Einfach selbst ernennen kann ja jeder ;)
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HGPeitl

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« Antwort #13 am: 03. Juli 2010, 10:21:29 »
Ich befürchte, nunmehr hast Du offensichtlich gezeigt, dass DU von den Templern zu wenig weisst.

Die Bezeichnung Grossmeister war die Bezeichnung der einzelnen Komture.
Hat aber auch keine andere Bedeutung als grosser Meister. Über Ihnen stand der Grosskomtur.

Darf ich ein bisschen beim Aufbau der Ordensorganisation helfen?

Randolf

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« Antwort #14 am: 03. Juli 2010, 10:29:31 »
Und Ich befürchte nunmehr, dass Du dir deine Quellseiten für deine Aussagen selbst nicht durchliest.

Zitat von der, von Dir als Quelle für deine Aussagen angegebenen internetseite:
Zitat
Das Oberhaupt des Templerordens ist der Großmeister. Der Großmeister wird auf Lebenszeit gewählt. Stirbt der Meister findet in einem Komplexen Verfahren in geheimer Abstimmung die Wahl des Nachfolgers statt.

Der Großmeister leitet den Templerorden nicht absolutistisch. Er darf ohne Zustimmung des Kapitels, welches aus verdienten Rittern besteht, keine größeren Kredite genehmigen, größere Schenkungen veranlassen oder Güter kaufen.

Und um es einfach zu halten als Fazit: Nix rede von Jeder Komthur = Großmeister.

Von mehreren großen Meistern ist auch nirgens die Rede.

Und nun ?

Es gab nur -= EINEN GEWÄHLTEN GROßMEISTER =-.

Das was da auf der Seite steht ist das, was man auch in der Regel lesen kann, steht also nicht im Gegensatz zu den von mir getroffenen aussagen.
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