Archiv > Templerreenactment
Wie wir unsere Rolle als Templer gut Darstellen können/sollten
Pascal de Rennard:
Hallo allerseits.
@ Dietrich
erst mal schön, dass Du wieder im Lande bist :-)
"..als der LETZTE zu sein...."
Wieso? bei einer Feldschlacht in Luxembourg, letztes Jahr, stand ich als letzter da - war eigentlich kein schlechtes Gefühl *fg*
allgemein
Das mit den Trefferregeln ist immer so ein Ding.
Letztes Jahr in LUX waren es noch die Reglen mit drei Treffern bei schwer gerüsteten, wie allgemein üblich. Nur, dass da auch Franzosen da waren, die gestochen haben, weil es in Frankreich gilt. OK - mag sein, wenn man sich aber darauf einstellt, dass, wie bei uns üblich ,nicht gestochen wird, tat es schon weh ;-)
Aber fair waren diese Franzosen auf jeden Fall! Nur zur Klarstellung :-)
Ich denke mal, und das rein egoistisch gesehen, wenn wir uns schon kostenmässig wie darstellungsmässig in volle Rüstung stecken (bei heissem Wetter uffzs und stöhn), dann sollten wir gegenüber denen, die leicht gerüstet sind, schon einen Vorteil haben, eben drei treffer bei uns zu einem bei denen. Wie seht ihr das?
Zumal, wenn man bedenkt, dass da Frühmis auf Homis treffen, was ohnehin zeitlich nicht ganz passt, aber auch Spaß macht - Frühmis sind auch ganz nette Leute, wie auch Schotten in Kilts, wenn auch zeitlich eher 16. Jhdt. ;-)
Bin ich jetzt vom Thema abgewichen?!?
Egal
Grüße
Pascal
Dietrich zu Veynau:
Nein Du hast ja recht, aber man darf den Spass bei der Sache nicht vergessen !
Du hast recht das der Gepanzerte mehr aushält! es ärgert einen wenn es ungerecht zu geht!
aber, es ist kein Leistungssport sondern eine Darstellung, und die wenigsten sind wirklich einen Heldentod gestorben!
Blutvergiftung , Seuche ,und Hinterhalt waren die regel
Pascal de Rennard:
Natürlich ist es ein Darstellung, oder auch zum Glück ist es nur eine Darstellung.
Überlegt euch mal, wir würden uns ernsthaft prügeln, nur um danach Wundkrampf, Seuche und Siechen darstellen zu können?! *g*
Die von Dir erwähnten Dinge des damaligen Kämpferalltags, Dietrich, sind nunmal sehr schwer darzustellen*g*
Vor allem soll es uns ja Spaß machen und den Zuschauern etwas bieten.
Allerdings, um zum Thema der Darstellung (allgemein)zurückzukehren:
Interessant wäre es auch für die "Touris" mal zu sehen , wie Verletzungen zu der Zeit aussahen und welche Konsequenzen es bei den damaligen Heilverfahren hatte, im Kampf verletzt zu werden.
Nur darstellen können wir das nur schwer und ganz jugendfrei wäre das auch nicht ;-)
Zur Templerdarstellung:
Ich möchte einen Templer auf Zeit darstellen, einen Gastritter, wurde dahingehend eine einvernehmliche Einigung der Gewandung unter uns bereits getroffen?
Das letzte in der Diskussion war: Weißer Wappenrock mit Tatzenkreuz, selbstverständlich rot, und ein schwarzer Umhang zur Unterscheidung.Steht das?
Kann ich beim Kampf mein Wappenschild mit meinem persönlichen Wappen weiterhin benutzen?
Grüße
Pascal
Dietrich zu Veynau:
beim schild des Gastritters würde ich schon sagen,das eigeneWAppen (man könnte Richard Löwenherz als Beispiel anführen)
Schwarzer Mantel schwer zu sagen ? Ehwer Nein , auch der in den eigenen Fragen ? man müßte sich da mal zusammen raufen und eine Regelung finden !
Heinrich von Hohenfels:
Meine Theorie zum Mantel beim Gastritter ist halt die:
Alles nur kein Weiss und keinen Pelz und ähnlichen Prunk, also warum nicht schwarz, dass es kein Sergeant ist sieht man ja am Wappenrock.
Davon abgesehen, wer hat im Sommer bzw. auf dem Schlachtfeld nen Mantel an.
Ich denke ne schwarze oder braune Gugel zum weissen Wappenrock, könnte auch den Ritter auf Zeit kennzeichnen.
Was meint ihr ?
Gruß Heiko
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