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Die Legende von Tempelhof

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Arn de sweden:
Pax Euch

Jeder kennt die Legende aber ist sie wahr?


Die Legende berichtet, daß 1239 zwei Tempelritter mit ihrem Gefolge durch die Ruinen der antiken Stadt Kathago streiften. Ihr Auftrag war es nach alten, verborgenen und noch unentdeckten Schriften zu suchen. Tatsächlich fanden sie auch Fragmente des Johannes- und des Mathäus-Evangelions.
Gerade als sie sich mit ihrem Schatz auf den Rückweg machen wollten, stellte sich ihnen eine Frauengestalt in den Weg. Woher diese Frau gekommen war konnte niemand der Anwesenden sagen, denn Karthago war nur noch eine Ruinenstadt, in der keine Menschen mehr wohnten.
Diese Frau gebot den Templern nach Norden zu ziehen und dort, weit weg vom Heiligen Land die Stadt Babylon neu aufzubauen.
Also zogen die Ritter gen Norden und gründeten schließlich in der Nähe der heutigen Stadt Berlin die Komthurey Tempelhof. Soweit die Legende.
Wer die Frau war und warum die Templer ihrem Gebot Folge leisteten bleibt allerdings unklar.

Gruß Arn

Matthias Rehm:
Das Ganze ist Teil der rechten, rassistischen Neotemplerszene (Erbengemeinschaft der Templer, etc.). Es waren 2 deutsche Templer und es war nicht in Karthago sondern in Babylon. Dies Dokumente beinhalten dass Jesus Arier war und deshalb von Juden bekämpft wurde....

...Wie können Templer in Feindesland rumreisen, speziell wenn sie auf der Heimreise waren? Weder Karthago noch Babylon liegt auf dem Weg von Jerusalem nach Berlin. Bitte diesen Mist ganz tief wieder vergraben.

Gruß
Matthias

Siegfrud von Burgund:
Also der Fall liegt hier ganz klar:
Die Beiden Typen, waren keine Templer sondern Don Kirsch-Rotte und Sanyo Panzer auf dem Weg in ein Stundenhotel. Es war auch nicht Karthago (weil der Hannibal mit seinen Elefanten gerade in der Elefantenwaschanlage war)  sondern es war Krakau. Und weil sie nun in den schlesischen Weiten Ausschau nach einem Stundenhotel hielten, fiel Ihnen dieser weibliche Turko-Pole am Wegesrand auf.
Und hier kommt jetzt der eigentliche Irrtum: Sie rief Ihnen nicht zu "Zieht nach Norden", sondern "Tschedtvidjiat Gdolmen" was auf Urpolnisch so viel heißt wie
 'zweifünfzig für beide'. Und weil die beiden das nicht verstanden haben, bekamen sie es mit der Angst zu tun und nahmen reiß-aus.
Bei Ihrer Rückkehr in deutscheland bekamen sie darüber hinaus ein schlechtes Gewissen und  bauten ganz flux eine klerikale Einrichtung, den Tempelhof. Der ja wie ARN es schon anmerkte und es ja auch allseits bekannt ist, in der Nähe von Berlin ist und nicht etwa mitten drin.
Dort baute dann später ein Idiot aus Amstetten, ähh..... Braunau, einen Flugplatz aber das ist eine ganz andere Geschichte.........

volfing:
Lieber Siegfrud!

Vernunftbegabte Schreiber wie du brauchen nicht auf die braune Vergangenheit zurückgreifen, um einen Beitrag sarkastisch zu gestalten.

Sonst müsste man fragen wer den Idioten aus Braunau denn so gr0ß gemacht hat, daß er einen Flughafen bauen konnte.

Und Amstetten ist auch kein guter Aufhänger. Immerhin leben dort keine Kannibalen.

Tut mir leid , aber hier spricht der österreichische Patriot.

Siegfrud von Burgund:
Lieber Volfing,

ich habe schon 1991 über ein Jahr in Liechtenstein gearbeitet und dadurch den Westen Österreichs kennengelernt. Und letzten Herbst habe ich zum Beispiel auf den Spuren des MAs in 3 Wochen ca. 3500 Km, 7 Bundesländer und so ca. eine Million Burgen sowie die Wiener Hofburg in Deinem schönen Land abgefahren.
In der Klagenfurter Khevenhüller-Kaserne der Gebirgsjäger lernte ich übrigens einen Offizier kennen, der sich wirklich sehr mit den Templern beschäftigte. Er führt dort das Kasernen-Museum und ist ein außerordentlicher Mensch.
Kurzum......Ich liebe Österreich.

Also wenn ich Deinen Patriotismus verletzt habe dann entschuldige bitte. Es lag mir außerordentlich fern.  
Aber das gehört hier alles nicht her.

Siegfrud

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