Autor Thema: Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter  (Gelesen 68880 mal)

Rannulf

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #90 am: 02. April 2004, 19:41:08 »
Sagt mal, hier ist garnix mehr los, seid ihr alle wieder zu den Schwertschwinger übergelaufen, oder was????

Also wenn ich die Kurve kriege werde ich gegen Ende April Federstahl kaufen und mich an Bögen dranmachen, wer von denen die Armbrust bauen wollen hätte noch Interesse???
Von der Zugkraft her werde ich versuchen, das sie nicht zu stark werden...vielleicht aus 4mm Stahl oder so, mal schauen!!
                          Gruß Rannulf

Johanna von Callmunz

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #91 am: 02. April 2004, 20:32:57 »
Hallo Rannulf,

also WIE könnte es anders sein, ICH hätte Interesse.

Wenn möglich so wie der Barnett-bogen ?

Lieben Gruß

Johanna

*schütze*
Früher Vogel fängt den Wurm.

Gebuin

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #92 am: 02. April 2004, 20:39:07 »
Habe Interesse denke mein markus auch also 2 mal für mach haste noch nüsse über ???

Laurin de Géromin

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #93 am: 03. April 2004, 00:17:24 »
Habe natürlich auch interesse, nur fehlt mich noch der Schaft... *grummel*....

Wenn möglich, wäre mir ein 35kg Bogen am liebsten... (sofern zugelassen)

Bowman

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #94 am: 03. April 2004, 12:46:48 »
Hey Rannulf,

du weißt,

alles was mit Bögen zu tun hat...........
hätte bitte auch einen,aber nicht so schwach!

Gruß Bowman

Siegfried von Eppstein

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #95 am: 03. April 2004, 14:12:18 »
Ich würde auch einen nehmen aber einen recht schwachen für kurze Entfernungen
Carpe Diem

Rannulf

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #96 am: 03. April 2004, 16:05:29 »
@laurin:
da hast du leider Pech, 35 Kg darf man im bei den Templer Böhl nicht benutzen...die unterschreiten unsere Mindeszugkraft von 60Kg....... smile1
@Bowman:
Ich hab noch einen 300Kg Bogen hierliegen, weißt den welcher mir der Schmied gemacht hat...wäre genau das richtige für dich, .... smile1  smile1
@Siegfried:
Ich muß erst mal sehen was für Material verfügbar ist......das endergebnis kann man dummerweise erst nach dem härten feststellen..... smile3
@laurin:........war ein Scherz!!!!!!!
@Gebuin:
Nüsse müßte ich noch  haben....
@Alle:
Ich werde welche machen, aber wie gesagt, man kann vorher nicht so genau bestimmen was im Endeffekt dabei rauskommt!!(Zugstärke meine ich, grins, Bögen kommen schon raus!!!)
                      Gruß Rannulf

Gebuin

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #97 am: 03. April 2004, 17:41:01 »
Naja solange sie schaukampftauglich bleiben mir egal ;)

 *mg*

Laurin de Géromin

  • Gast
Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #98 am: 03. April 2004, 22:38:12 »
Also Rannulf, kannst auchn 60er machen, muss ich halt nen Spannmechanismus einbauen, zwecks schnellspannen, aber ansonsten solange ich die in EU verwenden kann nehm ich alles bis 120kg smile1

Rannulf

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #99 am: 04. April 2004, 10:13:42 »
@Laurin:
Spannmechanismus???? Für eine 60Kg Popelarmbrust??? Ich bitte dich, da ist der normale Steigbügel dran und die wird von Hand gespannt....60Kg ist für eine Belagerung quasi garnichts. Das unterste Limit wenn du bei einer Belagerung eine Burgmauer beschießen sollst. Und es gibt keine schnellere Methode als das Handspannen.
@Gebuin:
Ja, sind Schaukampftauglich..entweder Erdnüsse mit Latex aussenrum, oder Walnüsse mit Silikonfüllung, grins!!!

                              Gruß Rannulf

Laurin de Géromin

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #100 am: 04. April 2004, 10:33:49 »
Ok Rannulf, ich spann ja von Hand...
Machen wir 60kg Spannkraft aufwärts *gg* Ich werd Gawan schon überredet bekommen die in EU einzusetzen (sollte die Möglichkeit bestehen Rindviecher mit der Armbrust zu verschießen, geb ich mir nen französichen Namen und rufe "GOD SHAVE THE QUEEN")

Ralph de Sorestan

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #101 am: 04. April 2004, 18:53:12 »
@ Rannulf
Ja, ich komm´mal wieder hinterher - auch für mich bitte einen Bogen vormerken - danke!
Ich war auf dem Ostermarkt der Ronneburg - war größer als ich dachte und hatte markttechnisch etwas zu bieten. Ich habe mir ein paar Schuhe geleistet und liefere gerne die Adresse bei Interesse.
Aber zurück zum Thema...
Als ich ankam, fiel mir gleich ein wehendes Tatzenkreuz - rot auf weissem Grund - auf! Sturmwände - wie bei uns - flankierten einen Skorpion! Leider war der Empfang nicht so herzlich, lag vielleicht an der Uhrzeit (8:00). Auf Nachfrage zu Kontakten und dem Erbauer bekam ich nur zu hören: "... mit den Templern habe ich nichts zu tun!" So musste ich das Lager ohne Info verlassen. Na ja...

Gruß
Ralph

Benny

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #102 am: 12. April 2004, 17:11:14 »
Morgen.

Ich habe mir bei IAC Bogensport
http://www.iacbogensport.de/index.html
einen 150 lbs bogen bestellt. Ist ein Stahlbogen für
45 €. Sehne ca. 19€.
Hoffe das er in den nächste Woche ankommt da er auch von IAC bestellt werden musste. Die mußten den Preis für einen einzelnen Bogen auch erst einmal erfragen, wurde wohn noch nie gewünscht.

Werden mich hier noch mal melden sobald er da is und ich etwas über die Quali (Bogen + Versand) sagen kann.

ciao
Beny

Rannulf

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #103 am: 23. Juni 2004, 16:00:08 »
Nur zur Vollständigkeit, für den der es noch nicht von Benny selbst gehört hat, die Bögen sind KEINE Stahlbögen, sondern vergleichbar den Barnett Kevlar-Carbon Bögen. Wobei der Preis für diese Art von Bögen auch in Ordnung ist.
                Gruß Rannulf

Benny

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Fern- und Belagerungswaffen im Mittelalter
« Antwort #104 am: 23. Juni 2004, 20:11:58 »
Habe es vor einiger zeit schon mal an anderer (falschen) Stelle gepostet. Hier nochmal:

 
Der Bogen ist gekommen.
Habe ihn noch nicht Verbaut, sieht aber gut aus

- Ist trotz aller angaben auf der Website kein Stahl sondern Carbon

- Man benötigt noch Bogenenden(Sehnenaufnahme) da der Bogen nicht zur direkten aufnahme der Sehne ausgelegt ist. Habe allerdings vorher angefragt, kam vom Händler nur ein "Steht nix dabei, brauch man wohl nicht..."! Na ja.
Habe inzwischen ein paar im Waffengeschäft (Ostheimer/ Speyer) gekauft für € 1,80! Also kein wirklicher Kostenfaktor.

- auf den Bestellpunkt "passende Sehne" wurde nicht einmal eingegangen. Nichts mitgeschickt und keinerlei kommentar (erhältlich oder nicht , welche art benötigt, läng, etc...)

- Lieferung kam recht schnell ca. eine Woche

- Alles in allem (Denk ICH) ein günstiger Bogen (falls die Qualität stimmt was ich noch nicht beurteilen kann) solang man nicht auf einen "Fach-"
Händler angewiesen ist !


Benny