Autor Thema: Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse  (Gelesen 10982 mal)

Nemo

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« am: 24. Februar 2011, 01:41:12 »
Vielleicht kennt ihr dieses Bild...
Ein Ordensritter der Malteser aus dem 12. Jahrhundert trifft auf einer historischen Veranstaltung auf seine Brüder/ seine Schwestern des 21. Jahrhunderts.  Mir kommt in diesem Zusammenhang eine ethische Kontroverse in den Sinn:

Wie verhält es sich eigentlich bei der Darstellung von historischen- Ritterorden bzw. Hospitälerorden (Lazarus, Johanniter, Malteser)?

Trage ich als historischer Darsteller eines Ritterordens eine besondere ethische Verantwortung gegenüber denen, die im, 21. Jahrhundert in der gleichen  Organisation (z.B. Lazarusorden, Malteser, Johanniter) arbeiten?
Ich nehme als Vergleichswert den durchschnittlichen verantwortungsbewussten Darsteller auf einem mittelalterlichen Markt.

Ich freue mich auf Eure Ansichten und Meinungen und verbleibe

in der Hoffnung nicht gleich in einem sprichwörtlichen Fettnapf zu landen,

Nemo
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Benedikt von Söllbach

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #1 am: 24. Februar 2011, 07:38:30 »
Eine interessante Frage.
Die Templer unter uns sind hier nur teilweise berührt, aber ich denke, dass ich deine Frage mit Ja beantworten kann. Da es diese Orden ja noch gibt, besteht immer die Gefahr, diese Orden in Misskredit zu bringen und deswegen sollten diese Darsteller versuchen, sich entsprechend zu benehmen.

Gleichzeitig denke ich aber, dass ein jeder Ordensdarsteller, ja jeder Mensch eine gewisse ethische Verantwortung trägt. Viele Templerdarsteller beispielsweise fühlen sich christlichen und Menschlichen Idealen (Menschenrechte etc) verpflichtet.
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Lancelot Graf von Rothenfels

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #2 am: 24. Februar 2011, 07:57:26 »
Ich habe als DO Darsteller bei Veranstaltungen - bei denen auch Verteter des bestehenden DO teilgenommen haben - bisher nur positive erfahrungen gemacht.

Konnte sogar so manche geschichtliche Hintergründe an den Mann bringen die den Brüdern nicht geläufig waren.

Mit dem nötigen Ernst in der Darstellung sowie einem fundierten Hintergrundwissen - gepaart mit einem passenden Auftreten - können solche Begegnungen nur positiver Art sein !
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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #3 am: 24. Februar 2011, 08:58:12 »
Interessante Frage - mir fällt dazu noch eine Ergänzung ein:

Darf man sich überhaupt einfach "Johanniter" nennen? (juristisch betrachtet!)

Um meine Frage zu verdeutlichen:

Wenn ich eine weltliche Darstellung eines Adeligen machen und es gibt noch lebende Nachkommen, dann darf ich nicht ohne deren Erlaubnis den Namen, Titel und das Wappen verwenden - natürlich gilt :" wo kein Kläger da kein Richter" - aber mir sind Fälle bekannt wo es sogar vor Gericht ging, weil eben nicht im Vorfeld die Erlaubnis dazu eingeholt wurde!

Wie sieht es denn aber nun mit der Darstellung eines historischen Ordens aus , wenn dieser heute noch existiert?

Darf man da ohne weiteres den Namen tragen und das Wappen verwenden, bzw. den Habit tragen ?

Wie reagiert z.B. ein "echter Benediktiner" auf einen Darsteller in der authentischen (also nahezu gleichen!) Gewandung?

Ein freundliches Aufeinander zugehen auf den Veranstaltungen sollte selbstverständlich sein - wobei grad die jungen Mitarbeiter im Johanniterorden darin wohl eher nur noch einen "Arbeitgeber" sehen, wie z.B. das "Deutsche Rote Kreuz" und sich deshalb wohl nicht mit der Darstellung in Konkurenz sehen.

Anders sieht es aber eben bei den rein klerikalen Orden aus - die leben heute ja im Grunde noch nach den gleichen Regeln wie in unserer Darstellungsepoche........... hat da mal jemand Erfahrungen sammeln können?

Gruß
William
Ist es nicht klüger zu akzeptieren, dass man nichts Genaues weiß, als sich auf tönernen Füßen Wahrheiten aufzubauen?

Daniel

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #4 am: 24. Februar 2011, 09:23:56 »
Rechtlich gesehen sind wir Laiendarsteller und auch so erkennbar, da wir auf Veranstaltungen auftreten, die offensichtlich der unterhaltung oder der Bildung dienen.

Wir laufen ja nicht in der Innenstadt herum und behaupten Johanniter zu sein und versuchen Spendengelder einzutreiben...


Die heutigen "JohanniteR" heissen ja auch nicht mehr so, sondern:

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.

Die sind halt kein Orden mehr sondern rechtlich gesehen ein Verein.

Bei den Benediktinern ist das anders. Hier würde man sicherlich sich auf rechtlichen Abwegen befinden, wenn man behauptet Geistlicher zu sein und die Beichte abnehmen darf zb...

Sowas fällt dann aber unter Amtsanmaßung usw.... das hat gar ncihts speziell mit Orden zu tun. Das passiert auch wenn cih behaupte Arzt zu sein oder verdeckt ermittelnder Polizist... :)

Viel mehr sehe ich es wie schon erwähnt so, dass man noch existente Orden achten sollte und sich bewusst sein sollte wo deren Toleranzgrenze liegt. Kein Orden wird etwas dagegen haben wenn jemand die Geschichte versucht zu transportieren!
Spannend wird es natürlich, wenn man auf unangenehme Teile in der Ordensgeschichte stösst, aber damit müssen sie dann halt leben...

Gruß
Daniel
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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #5 am: 24. Februar 2011, 12:01:51 »
Also, meine Erfahrungen sind recht positiv, auch wenn ich selber keinen Ordensritter darstelle, aber von seitens des Lazarusordens wurde ich bereits für meine Darstellung eines Ordensgeistlichen sehr gelobt und im Hilfscorps des Lazarusorden wurde meine Webseite auch entsprechend verlinkt.
Das man sich aber gesittet verhält auf den Märkten und Lagern sollte doch eigentlich selbstverständlich sein, egal welchen Orden man darstellt, schließlich hat das auch was mit Respekt zu tun, Respekt vor dem darstellenden Orden.
Und wenn man einem offiziellem Ordensgeistlichen auch noch ein freundliches "Laudetur Jesus Christus" entgegenbringt, dann ist selbst bei denen die Freude groß und antworten meist mit " in aeternam, amen".
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Jorge von Brunswik

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #6 am: 24. Februar 2011, 13:15:43 »
Ich kann eigentlich auch nur (fast) über positive Erlebnisse in der Hinsicht berichten. So hat es unsere Pastorenfamilie in unserem Wohnort sehr interessiert und zustimmend aufgenommen, als sie mich zum Anlass einer kleinen privaten Veranstaltung in meiner vollen Ausrüstung mit Templer-Waffenrock begrüßten.
 
Auf der anderen Seite erntete ich wegen meiner Templerdarstellung auch schon mißbilligende Blicke und Bemerkungen. Ich muß dazu sagen, daß dieses auf öffentlichen Mittelalterveranstaltungen war, wo die Abneigung meiner Darstellung als Templer von einigen Heerlagermitgliedern, jedoch auch von Besuchern bekundet wurde.

Ansonsten bin ich der Meinung, daß man sich als "Kreuzträger" auch entsprechend verhalten sollte. Dann dürfte diese Gewandung eigentlich auch keine Spannungen auslösen.

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Lancelot Graf von Rothenfels

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #7 am: 24. Februar 2011, 13:33:12 »
Ich hatte im Zuge meiner Recherchen und über mein 2tes Standbein
( bei den Deutschmeistern IR4 von 1910 - und dieser Traditionsverein steht unter Hoheit und Schutz des Hochmeisters des DO ) schon etliche Male Kontakt zum HM des DO persönlich und er findet eine historische Darstellung ( in angemessener Weise und Benehmen ) für positiv und lobenswert.  Dadurch bekommt der Orden ja auch wieder "gute Presse"  *smoky*

Dennoch wäre man vielleicht gut beraten, vor der Darstellung eines noch existenten Ordens kurz mal nachzufragen ob etwas dagegen sprechen würde .... schon der Höflichkeit und des Respekts wegen !
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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #8 am: 24. Februar 2011, 15:08:41 »
@ William:

Nein, du darfst Dich ohne ausdrückliche Genehmigung nicht so nennen. Die Bezeichnung: Johanniter und auch Malteser sind international geschützt.   Sobald du eine dieser Bezeichnungen offiziell benutzt womöglich noch mit einem 8 spitzigen Kreuz, überziehen sie Dich mit einer unterlassungsklage.  
Du kannst dich allerdings "Hospitaliter" nennen. Das ist keine bestehende Organisation.
Grundsätzlich ist da kein richter wo es kein kläger gibt aber um z.b. das Wort Johanniter in einer Homepage zu führen, brauchst du eine genehmigung. Die vergeben die auch manchmal nachdem sie den Inhalt kontrolliert haben aber auch nur dann, wenn sie dich kennen und du unterschreibst das du dafür sorgst das Verwechselungen ausgeschloßen sind. Ich kenne einen Darsteller der eine solche  Genehmigung für die Darstellung erhalten hat aber auch nur weil er seit Jahrzehnten ein Funktionsträger der heutigen Johanniter ist.

@ Daniel:
 Die heutigen Johanniter heißen tatsächlich Johanniter. Die Unfallhilfe ist nur ein Teil davon. Kannst du alles nachlesen unter http://www.johanniter.de
Selbiges gilt für die Malteser.


Aber zur Frage zurück:

Ethische Verantwortung: Ja und Nein würde ich sagen. Die Darstellung ist und bleibt eine Darstellung. Auf so einer Veranstaltung sollte es nicht das Ziel sein eine Gruppe besonders gut aussehen zu lassen, sondern sie möglichst authentisch darzustellen. Dazu mögen auch negative Aspekte gehören. Alles weitere wäre keine Aufklärung der Veranstaltungsbesucher über die Geschichte (hier im speziellen über das Mittelalter) sondern die Verherrlichung einer Gruppe.
Das gilt auch für Darstellungen die nicht das Mittelalter betreffen ansonsten würde sich mancher Darsteller aus ähm... späteren Zeiten jedesmal strafbar machen

Es ist allerdings natürlich schon eine Frage der Höflichkeit, das ein Darsteller seine neuzeitlichen Ordensbrüder nicht blamiert *jokely*

Charles v. säbelberg

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #9 am: 24. Februar 2011, 15:19:58 »
Wehrter Bruder,

die verantwortung hat man immer,den Orden oder die Ordensritter korekt darzustelen,auch gegenueber den noch bestehenden Orden.

Ich fuer mein Teil bin seid 1974 fuer den Malteser Orden und den Malteser Hilfsdienst Haupt,- wie ehrenamtlich tätig und obwohl ich mit vollem Herzen einen Templer darstelle handele und lebe ich unter dem Motto der Malteser;

   "Wahrung des Glaubens und hilfe den Beduerftigen"

auch in meiner Darstellung.Der Orden weiss von meiner Darstellung und denken darin könnte ich mein Raubein ausleben.
Ansonsten finden sie es gut das junge Menschen so den historischen Ordensriter an die Menschen vermiteln.

Gott zum Grusse

Charles

Johannes vom Gollenstein

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #10 am: 25. Februar 2011, 08:42:56 »
Sehr interessantes Thema!

Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass man als Darsteller eines Ordensritters (gleich welchen Ordens) oder auch eines Mönches eine gewisse Verantwortung übernimmt.
Ich habe absolut kein Verständnis für diejenigen, die im Ordensgewand Hand-in-Hand mit der Freundin über den Markt laufen, mit anderen "ethnischen Grupen" Rangeleien und Zänkereien vom Zaun brechen oder stockbeso... im Lager abhängen.
Wenn man sich für diese Rolle entscheidet, sollte man es auch mit der entsprechenden Würde tun!

Was die Begegnung mit "echten" Maltesern angeht, hatten wir vor einigen Jahren ein schönes Erlebnis:
In Kaiserlautern stellt die Malteser-Unfallhilfe den realen Notdienst.
Die hatten dort ein absolut korrektes Lager mit historischen Zelten und allem Brimborium aufgebaut, es war eine wahre Augenweide. Und die Jungs waren entspechend motiviert!
Wir haben sie darauf angesprochen und mit reichlich Lob bedacht, sie haben sich sehr gefreut.

Also: Respektvoller Umgang ist geboten, mit anderen Darstellern, Besuchern und "modernen" Nachfolgeorganisationen im Besonderen.

Wobei man eigentlich auch im zivilen Leben diesen Leuten Respekt zollen sollte, man weiß nie, ob man sie nicht doch mal braucht...

Charles v. säbelberg

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #11 am: 25. Februar 2011, 13:17:58 »
Wehrter Bruder Johannes,

schön das ihr von der Tätigkeit des Malteser Hilfsdienst in Kaiserslautern so begeistert seid.
Der Malteser Hilfsdienst eV. ist wie die Malteser gGmbh ein Teil des caritativen Netz des Malteser Orden,wozu Krankenhäuser,Altenheimer,Retungsdienst und internationale Hilfseinsätze und vieles mehr gehören,um ihrem Wahlspruch

 "Wahrung des Glaubens und hilfe den Bedueftigen"

zu erfuellen.
Es handelt sich aber hierbei um keine Nachfolgeorganisation,sondern es ist immer noch der selbe Orden der in Jerusalem gegruendet wurde und dessen Grossmeister nun in Rom(Profesritter)mit der Regierung des soveränen Malteserorden sitzt.

Malteser Orden und Johanniter Orden haben den selben Ursprung.Durch die abspaltung der ev. Gläubigen von der r.k. Kirche gab es in Folge einen r.k. Zweig die Malteser und einen ev. Zweig die Johanniter.
Diese abspaltung,so finde ich hat den Orden bis heute in einigen Bereichen geschwächt,aber es gibt schon wieder starke gemeinsame Aktionen und auch ein gemeinsames Fest,das Johannesfest,was beide Orden gemeinsam feiern,zB, in Bonn jedes Jahr.

Gott zum Grusse

Charles

Hier in Schweden gibt es uns auch,Malteserhelpa und Johanniter und vorsitzender der schwedischen Johanniter ist Kung Karl Gustav von Schweden.

Johannes vom Gollenstein

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #12 am: 25. Februar 2011, 14:15:35 »
@Charles

Das mit den Johannitern ist schon klar, "Nachfolgeorganisationen" war auch eher allgemein gedacht als jetzt speziell auf die Maltis beschränkt.

Aber die Jungs dort waren echt klasse!

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Darstellungsethik Ordensritter - eine Kontroverse
« Antwort #13 am: 25. Februar 2011, 14:31:14 »
Charles, es gibt noch einen dritten Zweig des Ordens vom Hospital des Heiligen johannes: den Ordre of St.John (anglikanisch).

Ich hanne auf einer Veranstaltung mal eine Begegnung mit den dort für den Notdienst zuständigen Maltesern. Auf eine freundliche lateinische begrüssung folgte eine angenehme unterhaltung über die Geschichte der ritterorden, zu der sogar der nachwuchs heranzitiert wurde, damit die was lernen. Einer der jüngeren Mitarbeiter hat sich bei mir sogar für sein schlechtes latein entschuldigt. Die Resonanz auf die Darstellung war durchweg positiv.

Weniger begeistert waren zum teil Pastoren und Pfarrer, wenn wir in deren Kirche beten wollten. Von einem bekamen wir zu hören, dass die Gemeine unsere Tracht als Karneval missverstehen und an der ernsthaftigkeit der Kirche zweifeln könnten. Aber es gab auch positive Erfahrungen mit Geistlichen, so konnte ich bei meinen Besuch im Gemeindegottesdienst einmal einen Pfarrer, der aufgrund persönlicher Differenzen mit dem Veranstalter der gesamten Mittelalterszene ablehnend gegenüberstand, dazu bringen, die Veranstaltung dann doch zu besuchen und sogar bis zum Marktende zu bleiben.
Te Deum laudamus. Te Dominum confitemur.
Te aeternum patrem omnis terra veneratur.
Tibi omnes Angeli, tibi caeli et universae potestates:
Tibi cherubim et seraphim incessabili voce proclamant:
Sanctus Dominus Deus Sabaoth.

Charles v. säbelberg

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« Antwort #14 am: 25. Februar 2011, 22:10:00 »
Das ist richtig,der Ordre of St. John,vieleicht interesant fuer euch zu wissen,der arbeiyet bei internatinalen Einsätzen der Malteser mit uns fest zusammen,auch auf dem letzten Weltjugendtag in Australien in vorbereitung des Papstbesuchs und auch bei der Veranstaltung.

Gott zum Grusse

Charles

PS und seid gestern gemeinsam auf Malta,zur vorbereitung der Libyenevak.