Autor Thema: Christen unterm Halbmond auf Phoenix  (Gelesen 18021 mal)

Siegfrud von Burgund

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« am: 06. Februar 2008, 23:27:44 »
"Christen unterm Halbmond" Kam heute 06.02.2008 auf Phoenix um 21 Uhr.
 Behandelte das Thema, wie Christen, in diesem Fall syrisch-orthodoxe, im Südosten der Türkei unterdrückt werden. Wenn man den Beitrag sieht, erkennt man mal ganz andere Sichtweisen auf die EU-Erweiterung bezüglich der Türkei, denn da warten die Christen sehnlichst auf den EU-Beitritt, weil sie sich ein Ende der Repressalien, Schikane und Unterdrückung erhoffen.
Christliche Siedlungen gibt es dort seit fast 2000 Jahren. Es ist für mich erstaunlich gewesen zu sehen, wie Viele von ihnen dort nicht nur die regionalen Landessprachen sprechen (Syrisch, kurdisch, türkisch usw.) sondern auch noch aramäisch sprechen.
Alles in Allem eine lehrreiche Sendung.

Per dominem et rex moriemur.

Siegfrud

Arn de sweden

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #1 am: 14. Juni 2008, 21:36:26 »
Zitat
Original von Siegfrud von Burgund
"Christen unterm Halbmond" Kam heute 06.02.2008 auf Phoenix um 21 Uhr.
 Behandelte das Thema, wie Christen, in diesem Fall syrisch-orthodoxe, im Südosten der Türkei unterdrückt werden. Wenn man den Beitrag sieht, erkennt man mal ganz andere Sichtweisen auf die EU-Erweiterung bezüglich der Türkei, denn da warten die Christen sehnlichst auf den EU-Beitritt, weil sie sich ein Ende der Repressalien, Schikane und Unterdrückung erhoffen.
Christliche Siedlungen gibt es dort seit fast 2000 Jahren. Es ist für mich erstaunlich gewesen zu sehen, wie Viele von ihnen dort nicht nur die regionalen Landessprachen sprechen (Syrisch, kurdisch, türkisch usw.) sondern auch noch aramäisch sprechen.
Alles in Allem eine lehrreiche Sendung.

Per dominem et rex moriemur.

Siegfrud

Pax

Um es gleich vorwegzunehmen.Unterdrückung von Christen in der Türkei gibt es nicht.Da steht ganz friedlich eine Kirche neben einer Moschee.Ich hab da eine Kultur und Bildungsreise gemacht und weis wovon ich spreche.
Was den EU Beitritt verhindern wird ist die Unterdrückung der Kurden und der Völkermord an den Armeniern der von den Türken geleugnet wird.

Gruß Arn

Andreas Montbard

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #2 am: 14. Juni 2008, 21:42:31 »
Lieber Arn! *alleswirdguut*

Es gibt aber wohl Unterdrückung von Christen durch Türken in Deutschland.! *smoky*

Matthias Rehm

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #3 am: 15. Juni 2008, 07:20:11 »
@Arn de sweden,

Zitat
Um es gleich vorwegzunehmen.Unterdrückung von Christen in der Türkei gibt es nicht.Da steht ganz friedlich eine Kirche neben einer Moschee.Ich hab da eine Kultur und Bildungsreise gemacht und weis wovon ich spreche.

Touristisch mag das so aussehen, aber im wirklichen Leben gibt massive Unterdrückung des christlichen Glaubens in der Türkei:
1. das Christentum gilt nicht als Türckisch. Ebenso wie Atheisten, für die es nicht mal einen Eintrag im Pass gibt.
2. Es dürfen keine neuen Kirchen geuat werden.
3. Priester dürfen nicht mehr ausgebildet werden
4. Das einzige verbliebene griechisch-orthodoxe Priesterseminar in der Türkei auf der Prinzeninsel Heybel1ada (griech. Halki) im Marmarameer wurde 1971, als die Türkei alle privaten Hochschulen verstaatlichte, vom Staat geschlossen.

Ein paar Links zur Wirklichkeit:

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kumenisches_Patriarchat_von_Konstantinopel
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kumenischer_Patriarch_von_Konstantinopel
http://www.ecupatriarchate.org/

Bitte daran deken, dass es noch mehr christliche Kirchen gibt, außer die kath. und ev. und nicht immer beim westeuropäischen "aufgeklärten" Wissen stehen bleiben.

Gruß
Matthias

Charles v. säbelberg

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #4 am: 15. Juni 2008, 17:56:05 »
Weehrter Arn,

du machst deinem Namen keine Ehre.Bis öfters schlecht informiert.Erst vor einem Jahr wurden 5 Christliche Ordensleute in der Osttürkei ermordet.

Guter Tip Sigfrud,ein Grund mal wieder Teutonen Tv zu schauen.

Gott zum Grusse

Charles

Nicolas von Holzhuuse

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #5 am: 15. Juni 2008, 20:24:41 »
@Charles, Du sprichst vermutlich die Ermordung von DREI Missionaren im osttürkischen Malatya an: "Ermordung" ist ein etwas verharmlosender Begriff für das, was den Opfern angetan wurde. Es war für die Opfer jedenfalls erlösend, als man ihnen nach stundenlanger Folter endlich die Kehlen durchschnitt.

Charles v. säbelberg

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #6 am: 15. Juni 2008, 21:02:04 »
Richtig weehrter Bruder,

drei Missionare und zwei ihrer Mitarbeiter.

Gott zum Grusse

Charles

Arn de sweden

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #7 am: 21. Juni 2008, 21:29:31 »
Zitat
Original von Matthias Rehm
@Arn de sweden,

Zitat
Um es gleich vorwegzunehmen.Unterdrückung von Christen in der Türkei gibt es nicht.Da steht ganz friedlich eine Kirche neben einer Moschee.Ich hab da eine Kultur und Bildungsreise gemacht und weis wovon ich spreche.

Touristisch mag das so aussehen, aber im wirklichen Leben gibt massive Unterdrückung des christlichen Glaubens in der Türkei:
1. das Christentum gilt nicht als Türckisch. Ebenso wie Atheisten, für die es nicht mal einen Eintrag im Pass gibt.
2. Es dürfen keine neuen Kirchen geuat werden.
3. Priester dürfen nicht mehr ausgebildet werden
4. Das einzige verbliebene griechisch-orthodoxe Priesterseminar in der Türkei auf der Prinzeninsel Heybel1ada (griech. Halki) im Marmarameer wurde 1971, als die Türkei alle privaten Hochschulen verstaatlichte, vom Staat geschlossen.

Ein paar Links zur Wirklichkeit:

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kumenisches_Patriarchat_von_Konstantinopel
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kumenischer_Patriarch_von_Konstantinopel
http://www.ecupatriarchate.org/

Bitte daran deken, dass es noch mehr christliche Kirchen gibt, außer die kath. und ev. und nicht immer beim westeuropäischen "aufgeklärten" Wissen stehen bleiben.

Gruß
Matthias

Pax Matthias

Was du da über Wiki rüberpostet ist richtig.Es gibt in der Türkei diese Hardliner.Aber Anatolien ist nicht die Türkei.In der Türkei sind Kirche und Staat streng getrennt.Wir waren da nicht mit einem gewöhnlichen Reiseführer unterwegs.Der Mann ist Politologe hat Religionswissenschaften und Geschichte studiert.Und war an an einem Östereischigen Gymnasium für Linguistik in Istanbul.Das Verhältnis zu Christen ist Neutral da sie eine Minderheit darstellen.Was Übergriffe auf Christen betrifft ist wohl nicht die Regel.Das ist nicht Symtomatisch für die Türkei.Das sind Einzelfälle von Geisteskranken.

Gruß Arn

Nicolas von Holzhuuse

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #8 am: 22. Juni 2008, 07:35:21 »
Zitat
In der Türkei sind Kirche und Staat streng getrennt.

WANN warst Du das letzte Mal in der Türkei?

Spätestens seit Erdogan an der Macht ist wird diese Trennung massiv unterlaufen. Seine Frau ist die erste "First Lady", die Kopftuch trägt, die Aufhebung des Kopftuchverbotes an Universitäten wurde zum Glück gerade wieder revidiert und seine Partei wird hoffentlich dieses Jahr auch noch verboten.
Die Türkei bewegt sich unter der AKP, religiös betrachtet, deutlich weg von Europa. Atatürk würde sich im Grab umdrehen.

Ein Zitat Erdogans: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

Arn de sweden

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #9 am: 22. Juni 2008, 09:53:40 »
Zitat
Original von Nicolas
Zitat
In der Türkei sind Kirche und Staat streng getrennt.

WANN warst Du das letzte Mal in der Türkei?

Spätestens seit Erdogan an der Macht ist wird diese Trennung massiv unterlaufen. Seine Frau ist die erste "First Lady", die Kopftuch trägt, die Aufhebung des Kopftuchverbotes an Universitäten wurde zum Glück gerade wieder revidiert und seine Partei wird hoffentlich dieses Jahr auch noch verboten.
Die Türkei bewegt sich unter der AKP, religiös betrachtet, deutlich weg von Europa. Atatürk würde sich im Grab umdrehen.

Ein Zitat Erdogans: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

Pax

Ich war vor 2 Jahren in der Türkei und das zum ersten mal.

Das Herr Erdogan nicht der Nachfolger von Atatürks Gedankengut ist stimmt.Seine markigen Sprüche sind ja bekannt.Er möchte ja auch am liebsten Türkische Unis und Schulen in Deutschland.Es stellt sich nur die Frage ob er mit sollcher Politik in eine weitere Amtszeit geht.Das wird von mir stark bezweifelt.Ein Land was in die EU möchte wird sich hüten in ein Feudalsystem zurückzufallen.

Gruß Arn

Matthias Rehm

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #10 am: 23. Juni 2008, 18:12:41 »
@Arn de sweden,

Zitat
In der Türkei sind Kirche und Staat streng getrennt.

Das ist auf dem ersten oberflächlichen Blick richtig, doch ist das reale Leben völlig anders. Die von mir gepostet Links beziehen sich auf das Ökumenische Patriarchat und das liegt nicht in Anatolien, sondern hat seinen Sitz in Istambul. Auch das geschlossene Priestersemier liegt nicht in Anatolien.

Zitat
Das Verhältnis zu Christen ist Neutral da sie eine Minderheit darstellen.

Das ist gelinde gesagt Blödsinn. Es gibt nämlich noch so etwas wie Türkentum und dazu gehört der moslemische Glaube:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2141891
http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M50e34faf917.0.html
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/890253.html

Gruß
Matthias

Nicolas von Holzhuuse

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #11 am: 23. Juni 2008, 18:59:25 »
Um es einfach mal in´s Bewusstsein zu rücken: durch den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union würde sich der Anteil der Muslime an der EU-Gesamtbevölkerung von derzeit rund 3,25% auf rund 15% erhöhen.

Nicolas von Holzhuuse

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #12 am: 23. Juni 2008, 19:22:32 »
Hat zwar nichts mit der Türkei zu tun aber lesenwert:


Mohammedaner werden oder verhungern: humanitäre "Hilfe" im Sudan:

idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=65937&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=9d093075cb

Sudan: Hilfe nur bei Übertritt zum Islam
 
L e i n f e l d e n (idea) – Die sudanesische Regierung missbraucht die Verteilung von Hilfsgütern als Mittel zur Islamisierung des Landes. Notleidenden Christen wird nur geholfen, wenn sie zum Islam übertreten.
Das berichtete der Geschäftsführer der Hilfsaktion Märtyrerkirche, Pastor Manfred Müller (Uhldingen am Bodensee), beim Missionstag am 22. Juni in Leinfelden bei Stuttgart. Die Regierung des Sudan lasse zu, dass die Armee Lebensmitteln an Christen nur abgebe, wenn diese ihren Glauben verließen und Moslems würden. Ähnliches gelte für die mit staatlicher Unterstützung eingerichteten Wasserzentren in wasserarmen Gegenden. Die islamischen Verteilorganisationen bedienten Christen nur, wenn diese in einer eigens hergerichteten Moschee das islamische Glaubensbekenntnis sprächen und ihren Wechsel zum Islam mit einem Daumenabdruck bestätigten.

Matthias Rehm

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #13 am: 23. Juni 2008, 20:17:13 »
@Nicolas,

Zitat
Um es einfach mal in´s Bewusstsein zu rücken: durch den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union würde sich der Anteil der Muslime an der EU-Gesamtbevölkerung von derzeit rund 3,25% auf rund 15% erhöhen.

Das ist richtig, aber mit dem Beitritt, müßten auch die Repressalien gegen die Christen und andere Glaubensrichtungen aufhören und völliig Religionsfreiheit herrschen. Die Türkei wäre dann ein völlig anderer Staat, ein Staat, den die meisten Nationalisten garnicht wollen, ein Staat den sich sich die meisten Türken sich überhaupt nicht ausgemalt haben. Wenn dei EU darauf dringen würde, dass die Türkei die Rechten und Pflichten der EU-Staaten uneingeschränkt übernehmen müsse, würde die Türkei ihren Beitrittsgesuch zurückziehen - zumindest die jetzige Regierung.

Gruß
Matthias

Arn de sweden

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Christen unterm Halbmond auf Phoenix
« Antwort #14 am: 23. Juni 2008, 21:06:33 »
Zitat
Original von Matthias Rehm
@Arn de sweden,

Zitat
In der Türkei sind Kirche und Staat streng getrennt.

Das ist auf dem ersten oberflächlichen Blick richtig, doch ist das reale Leben völlig anders. Die von mir gepostet Links beziehen sich auf das Ökumenische Patriarchat und das liegt nicht in Anatolien, sondern hat seinen Sitz in Istambul. Auch das geschlossene Priestersemier liegt nicht in Anatolien.

Zitat
Das Verhältnis zu Christen ist Neutral da sie eine Minderheit darstellen.

Das ist gelinde gesagt Blödsinn. Es gibt nämlich noch so etwas wie Türkentum und dazu gehört der moslemische Glaube:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2141891
http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M50e34faf917.0.html
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/890253.html

Gruß
Matthias

Pax Matthias

Erstmal Danke für die Zeitungsartikel.Allerdigs hatte ich das Gefühl sie wurden von der Bildzeitung ferngesteuert.

Es mag sein das in Regierungskreisen und bei Fundamentalisten schon mal die Messer gewetz werden weil sie glauben 5% Christen in Istanbul würden den Staat unterwandern und würden zu neuen Kreuzzügen aufrufen und die Moslimische Bevölkerung niedermetzeln.

Um mal mit deinen Worten zu sprechen das ist gelinde gesagt Blödsinn.
Das glaubt in der Türkei denke ich niemand.Was diesen ganzen Käse betrifft der über die Türken speziell  Istanbul betrifft verbreitet wird ist schlicht und ergreifend unwahr.Ich hab bisher nirgendwo so offenherzige und geil gekleidete Frauen wie in Istanbul gesehen die Raki trinken rauchen und die wohl nichts anbrennen lassen und Frauen mit Kopftüchern hab ich da überhaupt nicht gesehen.Und was ein guter Türke ist hängt nicht vom Glauben ab hat uns unsere Reiseleiter erklärt.Istanbul hat auch unzählige Moscheen die aber noch schlechter besucht sind als unsere Kirchen.Flieg nach Istanbul häng dir ein Kreuz um den Hals und du wirst mit Hals wiederkommen.Kleine Scherzhafte Anmerkung.

Gruß Arn