Autor Thema: Kennt das jemand?  (Gelesen 10498 mal)

Sareth

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Kennt das jemand?
« am: 04. April 2008, 10:59:00 »
...oder hat das jemand?

    Helvetia sacra / hrsg. vom Kuratorium der Helvetia Sacra. Begr. von P. Rudolf Henggeler. Weitergef. von Albert Bruckner
Abt. 4: Die Orden mit Augustinerregel
Bd. 7: Die Johanniter, die Templer, der Deutsche Orden, die Lazariter und Lazariterinnen, die Pauliner und die Serviten in der Schweiz / bearb. von Bernard Andenmatten ... Redigiert von Petra Zimmer .... 2006

Bei uns nur im Lesesaal des Theol. Seminars, komme ich so einfach nicht ran.

volfing

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Kennt das jemand?
« Antwort #1 am: 04. April 2008, 17:15:27 »
Liebe Sareth!

Ja, ich habe mir die Bücher gekauft (2 Bände). Sind im Handel erhältlich und kosten 259,--

Die Bücher sind eine wertvolle Quelle zur Geschichte der Johanniter, deutschen Ritter, der Lazariter und anderer Orden in der Schweiz. Über die Templer ist aber in dem 2-bändigen Werk nur ein Artikel mit 20 Seiten in französischer Sprache enthalten.

Scheinbar gab es auch nur zwei Ordenshäuser der Templer auf schweizer Boden. Zum einen in Geneve, zum anderen in La Chaux, nördlich des Genfer See´s.
der volfing

Sareth

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Kennt das jemand?
« Antwort #2 am: 04. April 2008, 17:26:46 »
Wäre es möglich, mir die 20 Seiten zu scannen / kopieren und zu schicken? Porto kann ich dir zukommen lassen.... Französisch ist kein Prob.

Heinrich von Hohenfels

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Kennt das jemand?
« Antwort #3 am: 04. April 2008, 21:31:51 »
Oder vieleicht als PDF einscannen und per Mail verschicken ?

Wollte mir das Buch auch schon ausleihen, wegen 20 Seiten lohn sich das aber nicht, oder ?

Gruß Heinrich

volfing

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Kennt das jemand?
« Antwort #4 am: 05. April 2008, 18:00:18 »
Liebe Freunde!

Ich habe heute versucht, die Seiten zu scannen. Nachdem das Buch aber weit über 500 Seiten aufweist, kam es beim Versuch zu einem leichten Bruch im Buchrücken. Also habe ich damit aufgehört.

Die Beiträge stammen von Bernhard Andenmatten und Catherine Santschi. Vielleicht ist es ja auch möglich, die beiden über den Verlag (http://www.schwabe.ch) zu kontaktieren und um Auskunft zu bitten.

Tut mir leid, aber versucht hab ich es.

Alles Gute.
der volfing

Sareth

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« Antwort #5 am: 05. April 2008, 19:34:34 »
danke - armes Buch....
Ich werd mal äugen, ob ich an die Bibl. rankomme, wo es bei uns steht.

guy davalle

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Kennt das jemand?
« Antwort #6 am: 06. November 2009, 14:42:41 »
Hallo zusammen

die 20 Seiten (auf französisch) aus Helvetia Sacra könnte ich faxen,falls noch jemand Interesse hat.
Ich habe von der Gemeinde La Chaux einen ausführlicheren Bericht (auf französisch) über die Komturei erhalten.Leider sind die Dateien zu gross für das Forum,könnte sie Euch jedoch per Mail weiterleiten.

Gruss Guy
guy davalle

Timotheus von Steinburg

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« Antwort #7 am: 18. Januar 2010, 17:42:13 »
hallo freunde,

habe ein buch gefunden das mich interessieren würde,kennt das jemand bzw kann mir da einer was zu sagen???


Mehr zum Buch(kopie aus dem netz)
Ritter, Tod und Teufel – der letzte Großmeister des Templerordens

Wenn es in einer Rezension des Bestsellers Sakrileg von Dan Brown heißt, dieser Roman mache Lust „auf mehr Informationen zu den Templern sowie auf mehr historische Fakten“, so erfüllt Alain Demurgers Werk Der letzte Templer diesen Wunsch in idealer Weise. Seine spannende Biographie Jacques de Molays (um 1244–1314), des letzten Großmeisters des Templerordens, erschließt die legendenumrankte Welt einer der mächtigsten Organisationen des Mittelalters.
Alain Demurger, international renommierter Mediävist und Fachmann für die Geschichte der Ritterorden, erzählt das wechselvolle, tragisch endende Leben des letzten Großmeisters der Tempelritter – Jacques de Molay. Er durchleuchtet zugleich das feingewobene Interessengeflecht, das die Handlungen seiner Gegenspieler – des französischen Königs Philipp des Schönen und des Papstes Clemens V. – bestimmte. Als der letzte Großmeister erkannt hatte, daß der habgierige König den Orden wegen seiner Macht und seines Reichtums zerschlagen und dessen Vermögen unter seine Kontrolle bringen wollte, war es zu spät. Er war nicht mehr in der Lage, den Strategien und Winkelzügen seiner Gegner wirksam zu begegnen. So erscheint der tapfere Jacques de Molay in dieser glänzend geschriebenen Biographie am Ende seiner Tage als tragische Gestalt und idealistischer Kämpfer für eine verlorenen Sache. Als er am 18. März 1314 auf Befehl Philipps in Paris verbrannt wird und noch auf dem Scheiterhaufen König und Papst verfluchte, war der Untergang der Templer längst vorherbestimmt. Doch während seine Gegner nach seinem Fluch innerhalb nur eines Jahres starben und weitgehend der Vergessenheit anheimfielen, blieb die Geschichte Jacques de Molays und des Ordens der Tempelritter bis in unsere Zeit lebendig.
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