Autor Thema: Nicolas von Holzhuse  (Gelesen 33862 mal)

Lancelot Graf von Rothenfels

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #45 am: 15. Juli 2011, 18:43:10 »
Daumen hoch !! Sehr geil !!!
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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #46 am: 15. Juli 2011, 18:46:30 »
die idee is ja geil
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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #47 am: 15. Juli 2011, 19:59:54 »
Echt ne super Idee... Bei Gelegenheit werd ich die mir wohl auch ma schneidern ... irgendwann

Benedikt von Söllbach

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #48 am: 18. Juli 2011, 13:06:15 »
Echt eine nette Idee,
aber was sprach dagegen, einfach ein Fell auf den Boden zu legen, dich darauf und darüber die Decke, ohne sie zu einem Schlafsack umzuarbeiten?
Das wäre wesentlich einfacher, authentischer und flexibler gewesen, weil du ja dann die Decke noch anderweitig benutzen hättest können.
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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #49 am: 18. Juli 2011, 13:46:20 »
Zitat
Original von Benedikt von Söllbach
Echte eine nette Idee,
aber was sprach dagegen, einfach ein Fell auf den Boden zu legen, dich darauf und darüber die Decke, ohne sie zu einem Schlafsack umzuarbeiten?
Das wäre wesentlich einfacher, authentischer und flexibler gewesen, weil du ja dann die Decke noch anderweitig benutzen hättest können.

lol...stimmt eigentlich^^
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Nicolas von Holzhuuse

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #50 am: 18. Juli 2011, 14:25:15 »
Zitat
Original von Benedikt von Söllbach Echte eine nette Idee, aber was sprach dagegen, einfach ein Fell auf den Boden zu legen, dich darauf und darüber die Decke, ohne sie zu einem Schlafsack umzuarbeiten? Das wäre wesentlich einfacher, authentischer und flexibler gewesen, weil du ja dann die Decke noch anderweitig benutzen hättest können.

Wie Anfangs bemerkt: ich bin (wenigstens Nachts) komfortsüchtig ;-) Decken haben bei mir das Problem, dass grundsätzlich irgendwann die Füße ´rausschauen. Und es geht ja nicht um 25°C warme Sommernächte, da würde ja sogar der Mantel kuschelig warm machen. Es geht also um eine Alternative zum Nylon-Mumienschlafsack.

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #51 am: 20. Juli 2011, 08:36:25 »
zurück zum Thema.
Ich hab mehrere Schaffelle zusammengenäht, das ist das wärmste, was ich bisher hatte (incl. Schlafsack). Das Ganze zusammenzunähen zu einem Schlafsackähnlichen Gebilde hatte ich auch schon mal vor, eben wegen dem "Beine raushängen". War aber bisher zu faul. Das einzige Problem ist dieses riesen Bündel was man immer so rumschleppt zu den Events.
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Lancelot Graf von Rothenfels

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #52 am: 20. Juli 2011, 09:23:43 »
Für ALLE die glauben sie können sich hier öffentlich bekriegen :

Texte mit Inhalten die andere beleidigen oder destruktiv bewerten werden ausnahmslos gelöscht - so wie hier geschehen !

Wenn Kritik geübt wird ( und das ist sehr wohl gewünscht ) dann in einer KONSTRUKTIVEN FORM !!!

Wer das nicht kann, der möge sich bitte seiner Meinung im Öffentlichen Teil enthalten und diese mittels PN an den Themenstarter übermitteln.

DANKE
Lance
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Benedikt von Söllbach

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #53 am: 21. Juli 2011, 10:47:03 »
Gegen "Beine raus" schlage ich die Decke unten immer um, das klappt ganz gut. Ich bin aber auch ein eher ruhiger Schläfer.
Das kälteste, das ich bisher mit Decken überleben musste, waren ca. 0-5°, aber da wars noch recht angenehm. Wenn dann natürlich die Füße raushängen, hat man sofort ne Erkältung (oder Eisbein :))

Hattest du deinen Decken-Schlafsack schon im Extremgebrauch getestet? Wie waren die Erfahrungen?
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Nicolas von Holzhuuse

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #54 am: 21. Juli 2011, 11:01:04 »
@Benedikt: ich habe den Schlafsack gerade erst bekommen und auch wenn ich die Temperaturen gerade als "extrem niedrig" (für einen Sommermonat) empfinde, wären aktuelle Erfahrungen eher nicht repräsentativ :-)
Ich denke aber, dass der Schlafsack zusammen mit einer Schaffellunterlage in etwa die gleiche "Leistung" bringt wie eine normale Decke dieser Qualität. Eben mit dem Unterschied, dass die Füsse "drinnen" bleiben und die Kältebrücken geschlossen sind...
Was man ja noch überlegen könnte (aus diversen Gründen): einen separaten, besser waschbaren Aussenbezug (aus Leinen) und/oder einen weiteren  Innensack aus Baumwolle. Aber das wäre dann eher was für Winter-Lager und ansonsten wirklich nicht nötig.

William

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #55 am: 21. Juli 2011, 11:31:25 »
Also ich finde die Idee gut!

So hat man Schlafgelegenheit und Packsack in Einem!

Ich weiß, das viele Brüder und Schwestern eh mogeln und für "alle Fälle" einen Nylonschlafsack dabei haben - diesen dann unter Decken oder Fellen verstecken.

Da finde ich diese Variante deutlich besser und da logisch und einfach kann niemand mit Sicherheit behaupten, das es das ganz und gar nicht gab - der Gedanke ist einfach zu naheliegend - besonders für Reisen mit wenig Gepäck, z.B. Pilgern. (Natürlich nicht als Massenprodukt - eher wie hier eine umgesetzte Einzelidee)

Wie gesagt: ein Packsack zum reinschlüpfen ist - wenn auch nicht belegbar - immer noch besser als die anderen praktizierten "Mogelpackungen" und verdient ein "Daumen hoch". *smoky*

Ich würde jedoch die untere Lage mit Schaffell machen, wobei dann die Glattlederseite unten und die Fellseite innen ist. Die Lederseite (unten /außen) kann dann eingefettet werden und schützt so vor Feuchtigkeit von unten und wärmt besser auf kalten oder harten Böden.

Gruß
William
Ist es nicht klüger zu akzeptieren, dass man nichts Genaues weiß, als sich auf tönernen Füßen Wahrheiten aufzubauen?

Nicolas von Holzhuuse

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Nicolas von Holzhuse
« Antwort #56 am: 21. Juli 2011, 11:51:19 »
@William: meine beiden Schaffelle brauche ich tagsüber schon als Sitzgelegenheit, daher habe ich sie nicht festgenäht ;-)