Templerforum - Das Forum des Templernetzwerkes
Darstellung => Templerdarstellungen => Thema gestartet von: gromirind am 14. Dezember 2007, 12:22:13
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Tach,
ich weiss das ich in einem Ordens-Forum bin, aber mich würde einfach mal interessieren, warum Ihr eine Darstellung in einem mittelalterlichen Ritterorden gewählt habt?
Bei einer vernünftigen historisch angelehnten Darstellung halte ich das für eine sehr schwere, wenn nicht sogar fast unmögliche Umsetzung. Sowohl in der zivilen Darstellung, als auch in der militärischen......
dann schiesst mal los.... *smoky*
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Dann gehe ich mal mit gutem Beispiel voran:
1. Warum Templer/ Sergent:
Ich gebe offen zu das es die Faszination über den Mythos der Templer war der mich in die Szene getrieben hat, der Reiz die "Elite" der Kreuzfahrer darzustellen kam dazu. Diese Beweggründe haben sich heute Stark geändert, durch das Sammeln vvon Informationen, durch Gespräche mit anderen, durch Bücher und nicht zuletzt durch praktisches Ausprobieren ist viel von dem Mythos für mich pasé.
Was bleibt ist der Anreiz eine, wie du schon richtig sagst, der schwerstem Darstellungen so korrekt wiederzugenen wie es geht-- Living History halt. Ich denke wir, ich sage bewußt wir als Komturei, sind auf einem gutem Weg. Alles wird wahrscheinlich nie gehen - aber wir werden es versuchen.
Warum Sergent ? Weil ich kein Adliger bin und keinen Ritterschlag erhalten habe. *jokely*
2. Militärisch finde ich es jetzt nicht mal so schwer, abgesehen davon das die meisten keine Pferde haben *sadangel*
3. Zivil ist zwar der schwerere Weg, aber diesen haben wir uns als Schwerpunkt gesetzt, inklusive Andachten und Gebeten. Zumindest für uns kann ich sagen das wir auch huinter dem Stehen was wir tun, ein Gebet ist ein Gebet und kein Theaterstück oder Vorführung.
Gruß
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So bewußt wie Alesandro habe ich mich nicht für eine Ordensdarstellung entschieden.
Ich war auf der Suche nach einer Mittelaltergruppe bei mir in der Nähe, die das Hobby nicht als irgendwe Mittelalter ausübt, sondern schon bemüht ist eine gewisse Qualität an Darstellung zu bieten. Bei verschiedenen Gruppen, war eine Kontaktaufnahme kaum bis gar nicht möglich und dann habe ich gelesen, das hier bei mir eine Komturei aufgebaut wird und irgendwie gewusst, das dass genau das ist, wonach ich gesucht hatte.
Mittlerweile finde ich das eine schöne Herausforderung eine gute Darstellung, (den Versuch) der Einbindung der Ordensregeln und den klerikalen Teil mit anderen zu gestalten, auch gerade wegen der Vorurteile und den teilweisen Abneigungen bezüglich des klerikalen Teils.
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@ gomirind, das ist wirklich eine interessante Frage und ich bin selber gespannt auf die Anworten die hier kommen. Ich glaube das die Beweggründe schon sehr unterschiedlich sind und will Dir meine auch nicht vorenthalten. Bei mir hat es mit meinem ersten Mittelaltermarkt-Besuch angefangen. Dieses emotionale Erlebnis urplötzlich in eine andere Zeit versetzt zu sein (es war auch ein wirklich gut gemachter Markt) und das Gefühl als ob man irgendwie nach Hause zurück gekehrt ist, hat mich überhaupt erst in die Szene hinein gebracht. Das erste was sich änderte waren meine musikalischen Hörgewohnheiten und da ich selber Musiker bin, wechselte ich immer öfters von der E-Gitarre zur Laute, lernte Whistle und Schalmeien spielen.
Ich fing an Ahnenforschung zu betreiben, da ich durch Erzählungen meiner Mutter schon etwas über meine französichen Vorfahren wußte und so schlüfte ich in die Rolle eines wohlhabenen, adligen, jedoch völlig weltlichen Lehnsherren. Ich identifizierte mich mit dem Ritterbild so stark, das ich anfing nach Gleichgesinnten zu suchen, trat einem weltlichen Ritterorden in Österreich bei und vermisste dohrt meine Vorstellungen und Ideale. So kam ich auf die kirchlichen Orden und konnte natürlich der Faszination "Templer" auch nichts entgegensetzen. Und schwupp, war ich hier in diesem Forum gelandet. Und bin für jeden Tag den ich hier bisher dabei sein darf, sehr dankbar. Denn hier habe ich vieles Lernen können, viel gute Hinweise bekommen um meine eigenen Studien zu vervollkommnen und was das Wichtigste ist, viele nette neue Leute kennen gelernt.
Mittlerweile trage ich selber die weiße Ordenskleidung. Denn da ich als adliger, weltlicher Ritter, noch vor Ablauf meiner Frist als Gastritter(1Jahr und einen Tag), um Aufnahme ersucht habe bin ich jetzt regulär Ordensritter.
Habt Dank für Eure Geduld
Bruder André de Dujardin
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Ordensdarstellung bietet einem mehr. Viel mehr was man sich anlesen kann, viel Mehrschichtiger als ein schnöder Söldner :)
Schwierig würde ich es nciht nennen, sondern eher eine Herausforderung, die immer bestehen bleibt egal wie weit man ist. So bleibt das Hobby immer spannend und wird nie langweilig.
Ich persöhnlich finde nichts langweiliger als ein Hobby zu haben wo man weiss, dass ein Ende in Sicht ist.
Bei anderen Darstellungen erreicht man schneller den Punkt wo man sagt ja das ist A . Bei der Ordensdarstellung gibt es immer was zu tun. Klar man braucht viel länger, weil man sich in vielen Bereichen weiterbilden muss, aber das ist ja gerade der Clou! Ordensdarstellung zieht sich in alle Bereiche des Lebens hinein bis hin zum Spirituellen! Eine ganz andere Erfahrung für den modernen Menschen. Und das macht für mich den Reiz aus! Man hat eine Darstellung die über A-Beinwickel und Naalbinding-Socken hinaus geht. Und je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr entdeckt man neue Felder die zu erkunden sind. Bei nem Söldnerlager ist nach Ausrüstung und militärischem Training bald Feierabend. Man hat recht früh den Punkt erreicht jetzt weiss ich alles über Söldner. (nicht böse sein, dass ich Söldner als Beispiel heranziehe, ich könnt genausogut den adligen)
Eine andre Darstellung die ähnlich wie Ordensdarstellung mehr bietet sind die Wikkies. Hier muss man sich ebenfalls in mehr Bereiche einfinden als nur Klamotte, Waffen und tägliches Leben. Auch hier gilt es Gebräuche, Religion, etc zu erkunden.
Aber unterm Strich liegt es immer an dem Hobbyisten selbst, wie tief er in das Hobby ensteigt. Es gibt überall, egal in welcher Darstellung Menschen die zeit ihres Lebens tiefer gehen und viele die früh aufhören und auf einem Leel erharren. Beides begrüße ich, denn jeder soll seine Freizeit gestalten wie er es will :)
Gruß
Daniel
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Tach,
schon sehr nette Antworten......
@Daniel: kein Ding das mit dem Söldner-Beispiel........wir spießen uns noch *ggg*, ach nee......habe ich ja schon. In Lucka *ggg*
Da ich bis vor kurzem noch eine Darstellung als Sariant des Deutschen Ordens gemacht habe weiss ich wie schwierig die Darstellung ist, keine Frage, und ich gebe unumwunden zu, dass ich damit einfach ein Problem hatte, dieses annähernd historisch korrekt widerzugeben.
Ich finde es halt extremst schwierig und eben, wie gesagt fast unmöglich, z. b. die Ordensregeln einzuhalten..........und wenn es auch nur auf einem Lager, für ein Wochenende ist.
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Ich persöhnlich finde nichts langweiliger als ein Hobby zu haben wo man weiss, dass ein Ende in Sicht ist.
Ich sehe bei meiner "Söldnerdarstellung" noch lange kein Ende.
Eine andre Darstellung die ähnlich wie Ordensdarstellung mehr bietet sind die Wikkies. Hier muss man sich ebenfalls in mehr Bereiche einfinden als nur Klamotte, Waffen und tägliches Leben. Auch hier gilt es Gebräuche, Religion, etc zu erkunden.
Gilt das nicht für jede Darstellung? Religiöse Bräuche werden nach meiner Meinung in vielen Lagern vernachlässigt. Wie benehme ich mich gegenüber einem Pfaffen, Mönch oder Ordensritter? Tischgebete vor dem Essen? Feldgottesdienste? Solche Sachern kümmern doch kaum einen.
Für mich endet Söldnerdarstellung nicht mit wildem Aussehen und einem Zweihänder auf dem Rücken.
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Original von Rainiér du MariaCron
Wie benehme ich mich gegenüber einem Pfaffen, Mönch oder Ordensritter?
Jess! Das ist eine Sache, die mich auch immer wieder ärgert....immerhin gab es damals sehr viele Menschen, die als Mönch oder Nonne in irgendeinem Orden waren. Die Darstellung vieler beschränkt sich jedoch leider darauf, 'ne dümmliche Kutte überzuwerfen und Ablassbriefe zu verkaufen....
Für mich endet Söldnerdarstellung nicht mit wildem Aussehen und einem Zweihänder auf dem Rücken.
Wie jetzt???? BEGINNT SIE DA???? *headbangl*
edit: *ningel* Ich kann die Zitatfunktion nicht richtig anwenden..der blaue Text ist von mir....
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Tach,
@ mutter lisbeth:
Jupp, danach die Lederhose, das Piratenhemd, die BW-Stiefel und das Sweat-Shirt unter dem zinkglänzendem Kettenhemd. Dazu noch ein schnittiger Hörner-Helm und ein fettes Trinkhorn an die Seite. Ein Bärenfell-Umhang über die Schulter und Fettich ist der Söldner von Welt. *smoky*
Aber BTT:
Die Faszination "Templer" habe ich schon soweit verstanden, aber in wie weit verinnerlicht Ihr das dann?
Setzt Ihr die Regel der Templer, zumindest auf einem Lager oder einer Veranstaltung, auch soweit um, wie möglich? Oder, sorry für den Ausdruck, seid Ihr da nur "Kleiderpuppen", die die Ordenstracht ausführen gehen?
Historisch korrekt, oder nicht...........das lassen wir mal hinten angestellt.
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Wie jetzt???? BEGINNT SIE DA????
Für manche schon.
Jess! Das ist eine Sache, die mich auch immer wieder ärgert....immerhin gab es damals sehr viele Menschen, die als Mönch oder Nonne in irgendeinem Orden waren. Die Darstellung vieler beschränkt sich jedoch leider darauf, 'ne dümmliche Kutte überzuwerfen und Ablassbriefe zu verkaufen....
Das will ich doch nicht hoffen.
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Original von gromirind
Tach,
@
Aber BTT:
Die Faszination "Templer" habe ich schon soweit verstanden, aber in wie weit verinnerlicht Ihr das dann?
Setzt Ihr die Regel der Templer, zumindest auf einem Lager oder einer Veranstaltung, auch soweit um, wie möglich? Oder, sorry für den Ausdruck, seid Ihr da nur "Kleiderpuppen", die die Ordenstracht ausführen gehen?
Historisch korrekt, oder nicht...........das lassen wir mal hinten angestellt.
Jo, machen wir, wie oben geschrieben: Inklusive Gebete und Andachten. Kleiderständer sein is irgendwie langweilig *pope* .
Gruß
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Ich denke, jede Darstellung, egal welche, ist schwer und sehr umfangreich, wenn sie vernünftig betrieben wird. Auch bei einem Söldner ist viel zu erforschen, und solche Punkte, wie sie Rainiér angesprochen haben sind wirklich wunde Punkte bei den Ordensgruppen, aber zweiffellos auch überall sonst.
Den Ball könnte man aber genausogut direkt zurückspielen: "Warum Söldnerdarstellung?"
Ich glaube, das hängt auch viel mit der persönlichen Neigung zusammen, da wird jeder andere Gründe haben, aber eine Ordensdarstellung ist nicht abwegiger wie eine Söldnerdarstellung.
Ein großer Vorteil der Orden ist aber in meinen Augen die überlieferte Regel. Das engt zwar unheimlich ein, gibt dafür aber einen Rahmen vor, an den man sich halten kann. Warum gerade Templer? Eingestiegen bin ich über die Krieger-Mönch-Komponente, und nicht über den "Standardweg" Templermythos. Über meine Recherechen zum Mittelalter bin ich ziemlich schnell auf die Templer aufmerksam geworden, mich interessierte dann der "Templer" von damals, und nicht der glorifizierte und mystifizierte Templer in der heutigen Touristen-DanBrown-Sichtweise.
Warum einen Dienenden darstellen? Der Hauptgrund hierfür ist wohl die "Struktur" in der Szene, die meisten Templergruppen handhaben es so, dass man erst ein paar Jahre als Dienender herumläuft, bevor man dann weiß tragen darf.
Ich persönlich sehe aber den Reiz in der schwierigkeit dieser Rolle, denn der Dienende ist im Gegensatz zu den Ritterbrüdern nochmals eingeschränkter.
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Lübster Gromirind....ich heiße Elisabeth, Abkürzungen meines (Ordens!)- Namens sehe ich nicht sehr gerne...
Eine Nonne war ich eigentlich schon von Anfang an...die Darstellung der 72 655ten "Hochadeligen" fand ich einfach nur dämlich, zu erforschen gibt es da ooch nicht viel..das ist für eine neugierige Seele wie meine etwas wenig..
Auch, als ich noch mit einem durchgeknallten Söldnerhaufen die Märkte der Umgebung unsicher machte, war mein vollständiger Name bereits "Mutter Elisabeth". (bei Söldners wurde es allerdings auf ein knappes "Muddan" abgekürzt)
Irgendwann traf ich hier in einer Berliner Eckkneipe "meine" ersten Templer, ließ mir von ihnen die überaus spannende Geschichte des Ordens erzählen, kriegte große Augen, war 14 Tage später das erste Mal unter Pilgerschutz, kriegte noch größere Augen.....wechselte spontan den Orden und forsche seither, was es über Zisterziensers, speziell in ihrem Verhältnis zu Templers so zu erforschen gibt...
Als mein Hobby gebe ich auch nicht "Herumspringen auf Mittelalterevents" an, sondern: "Geschichte des europäischen Mittelalters"
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Tach,
sehr wohl Mutter Elisabeth. Angekommen.... *smoky*
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Salvete!
Nun so hochgesteckt wie bei den meisten im Forum sind bei mir die Ziele nicht. Weder möchte ich den Status von LivingHistory erreichen, noch den A-Faktor in grosse Höhen treiben.
Das wäre mir zu eingeschränkt und würde mir den Spass am Hobby verderben. Allerdings will ich nicht als Marktwolpertinger durch die Gegend stapfen und irgendwann als Trophäe an der Wand enden *headbangl*. Dementsprechend bin ich extrem dankbar für dieses Forum, da ich dadurch schon viel erfahren durfte, bestehende Klischees beseitigen und mit dem neu erlangten Wissen so manchem zum Nachdenken anregen konnte.
Warum gerade Templer? Nun dafür gibt es denke ich mehrere Gründe. Zum ersten ist es schlicht und ergreifend die Religion, der zweite Faktor ist der Gründungsgrund der Templer: Verteidigung der Pilgerwege. Meiner Ansicht nach die einzige Vereinbarkeit zwischen Kampf und dem Christentum ist nunmal der Schutz der Schwachen und nicht das Ausmerzen von Andersdenkenden (gut die Realität sah dann anders aus, aber so ist das nun leider immer). Naja und zu guter letzt ist es auch bei mir der Mythos und der Ruf der Elite Europas.
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Warum Ordensdarstellung?
Eine Frage, die ich mir immer wieder anhören muß, zumal mein Backround keineswegs durch religiöse Ausprägung bestimmt ist.
Nun - ich würde auch nie einen Deutschordenritter, Johanniter oder Lazarener darstellen.
Ich bin über die Templermystik zum Orden gekommen.
Auch würde ich Bruder Ortwin zustimmen, was den Charakter des Ordens angeht - Schutz der Schwachen und nicht Zerstörung Andersdenkender war die ursprüngliche Aufgabe (und sollte sie heute wieder sein).
Und Ordensdarstellung hat auch etwas mit "Einfachheit" zu tun. Die Regeln waren klar formuliert und auch wenn wir sie heute nicht mehr in jedem Punkt einhalten (können, wollen, dürfen), so sind beispielsweise das Verbot von Pomp und Zierrat doch sehr hilfreich.
Wenn ich mir da teilweise die aufwändigen und schnörkeligen Söldneruniformen anschaue und mit welchem Schnickschnack die sich teilweise behängten, da lob ich mir die Schlichtheit der Ordenstracht und allen Vorurteilen zum Trotz finde ich inzwischen sogar Gefallen an kratziger Wolle statt Baumwolle und seit unserem ersten Templertreffen kann ich sogar das Ave Maria (wieder) aufsagen und das sogar auf Latein - was sich jetzt zu Weihnachten gut macht.
Ordensdarstellung ist nicht schwer, wenn man eine innere Haltung dazu annimmt.
Ruhm und Ehre dem Tempel!
Gruß Berthold
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Hallo zusamen! Mich fasziniert vorallem die Mischung aus Mönch und Ritter und den daraus resultierenden Charakter! Ich baue meine Sakrale Darstellung genau so aus, wie meine Kämpfende, wobei bei mir die sakrale Darstellung überwiegt, da ich einen Komtur im Abendland darstelle. Ich beschäftige mich vorallem mit dem Gedanken, wie die Templer in ihrem Alltag gelebt haben, was sie taten, wenn sie nicht militärisch eingebunden waren. Mir ist schon aufgefallen, dass Touries es seltsam finden, wenn Templer nicht voll gerüstet und mit Schwert über einen Markt wandeln, aber genau da kann man sehr gut aufklärung betreiben, was die Templer eigentlich waren. Ich bin ehrlich gesagt nur durch meine Beschäftigung mit dem Thema Templer in die Darstellung gerutscht und hätte wohl ohne Templer nie eine mittelalterdarstellung gemacht und ich gebe auch offen zu, dass mich die Legenden und die Mystik, die sich um den Orden und seinen plötzlichen Untergang ranken faszinieren.
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Pax Zusammen,
ich bin Ordensritter.
Mir haben die Ideale der ersten Templer sehr gefallen. Schutz aller Pilger (egal welcher Religion), Armen zu helfen und das heilen. Kämpfen ist mir nicht so wichtig.
Das in einem Lager genau darzustellen ist sehr schwierig. Zumal ich jetzt auch noch alleine darstelle.
Jedes Lager bringt neue Erfahrungen, Erkenntnisse und Wissen. Ich weiss das es noch viel an meiner Darstellung zu verbessern gibt, aber bin bereit dieses zu tun.
Mir ist es wichtig anderen zu helfen und so den Leuten die Templer näher zu bringen!
Hochachtungsvoll
Bruder Raphael