Archiv > Mitglieder und Ausrüstung des Ordens
Gwänder Kampf/Freizeit der dienenden Brüder
Gebuin:
Dietrich hatte in dem anderen Thread mal gefragt wie denn die Freizeitbekleidung der dienenden Brüder sein könnte.
Aber schreibt mal auch auf was sie so anhatten wie wir das darstellen können.
Heinrich von Hohenfels:
Kampfgewand ist ganz klar:
laut Ordensregel schwarzer Wappenrock mit Kreuz auf Brust und Rücken. Über die Form des Kreuzes steht meines wissens nicht drin, muss aber nochmal nachlesen.
"Freiteitgewand", schwarze oder braune Mönchskutte ?
Halt dann evtl. wieder mit separater Gugel und die Spitze generel kurz. Schwarzer Mantel mit Kreuz auf der linken Seite.
Mir hat mal einer gesagt, dass die Länger der Spitze einer Gugel anzeigt, wie vermögend einer ist.
Hat da eigentlich einer nähere Info, ob das stimmt ?
Gruß Heiko
Dietrich zu Veynau:
Mönchskutte!
Kann ich mir nicht vorstellen.
Da der Orden grob in Kämpfende, betende und arbeitende Brüder unterteilt war ,glaube ich das bei den dienenden Brüdern die dem Kriegshandwerk nachgingen doch mehr eine praktische Kleidung erforderlich war!
Ich glaube eher einen Vergleich mit Normalen Kriegsknechten oder Burgbesatzungen !
Ich kann mir nicht vorstellen das der dienende Bruder sich zwischen Training Pferdepflege Instandhaltung der Ausrüstung und Wachdienst ,eine Kutte anzog!
Heinrich von Hohenfels:
Ist halt die Frage, von welcher Art Komturei man ausgeht.
Ein Sergeant in Outremer dürfte meistens auch im Gambeson rumgelaufen sein.
Wenns Alram gab - Kette und Wappenrock drüber, fertig.
In einer europäischen Komturei dürfte die Kleidung locker gewesen sein. Wenn man sich dann mal so ne Cotta anschaut ist da zu ner Mönchskutte kein großer unterschied. Bei Mönchskutte fällt mier halt auch dieses eine Bild ein, von den verhafteten Templern.
OK, die Kreuze sind darauf falsch, denn weiss waren sie ja nicht, sind aber alle in Mönchskutten dargestellt.
Was habt ihr Berliner so an ?
Gruß Heiko
Gebuin:
Heinrich sende mir mal das Bild bitte wenns findest.
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