Autor Thema: Domenikus (von Richardsdorp)  (Gelesen 20173 mal)

Domenikus

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Domenikus (von Richardsdorp)
« am: 26. April 2010, 18:55:15 »
Pax vobiscum!

Möchte mich nach langer Zeit mal melden und meine aktuelle Gewandung bzw. Ausrüstung präsentieren.

Meine Darstellung ist die eines Kreuzfahrers um 1190.
Ich strebe keine 100%ig authentische Darstellung an. So wird es bei mir immer auch maschienengenähte Gewandungen geben.
Das Gesamtbild soll allerdings ( bis auf Waffenrock und Wappen auf dem Schild, bin mir nicht sicher ob es beide so gab ;) ) einigermaßen authentisch aussehen. So habe ich zum Beispiel sämtliches schwarz aus meiner Ausrüstung verbannt und Hose und Hemden von Leonardo Carbone gegen maßgeschneiderte Bruche/Beinlinge sowie Leinenhemd und -tuniken, diese aber nicht maßgeschneidert, ausgetauscht.

Doch genug davon, hier zwei Bilder:

   

Ach ja, bevor es einen Aufschrei gibt: Mir ist durchaus bewusst, dass es in meinem Darstellungszeitraum noch lange keine Panzerhandschuhe gab. Ich habe sie für den Schwertkampf, da geht Sicherheit vor, zumal ich noch ein Anfänger bin.
Ich bin allerdings gerade dabei Abhilfe zu schaffen. Ich fertige mir Kettenfäustlinge mit vernieteten Flachringen passend zu meinem Kettenhemd gerade an.
Die werde ich euch natürlich nicht vorenthalten, wenn sie dann fertig sind.

Kritik und Angerungen sind durchaus erwünscht.  :)

Niclais van Poele

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #1 am: 26. April 2010, 19:59:17 »
gelöscht vom Author

Domenikus

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #2 am: 27. April 2010, 18:19:51 »
Danke ersteinmal für deine konstruktive Kritik. :)

Zum Waffenrock:
Den werde ich erstmal so schnell nicht wechseln, da fehlen mir die Alternativen. Wenn ich mit meinem Verein unterweg bin trage ich auch einen anderen. Der gefällt mir zwar von den Farben nicht besonders, aber es sind die Farben meines Herren. Ist vom Material her auch "einfacher". Die gehören alle meinem Hetmann, wir bekommen den nur Leihweise.

Davon mal ein Bild:


Das ist vom letzten Jahr, mit Helm. Hat sich seit dem einiges geändert.
Da hab ich noch meine Leonardo-Carbon-Hose an und meine alte brünnierte Kettenhaube. Beides ausgetauscht.
Den Schild habe ich übrigens selbstgebaut. Hab da auch noch Kettenhandschuhe an, die sind aber aus schwarzem Leder und deswegen nutze ich die nur noch beim Training. Hab da auch noch nicht meine Schwertscheide gehabt, die, die ich da habe, ist eigentlich von einem geschenkten Deko-Schwert und war für meins zu lang. Hier die von mir gemachte:



Zu den Schnallen:
Arrgh, ich wusste ich hätte zu meiner selbstgebauten Schwertscheide den Gürtel lieber schnürbar machen sollen. Ist aber kein Problem, den Gürtel kann ich austauschen. Hatte ich eigentlich eh vor. Ist denn eine Schnalle am, ich nenne ihn mal Gewandungsgürtel ok? Die am Schildriemen würde ich gerne so lassen.

Zum Lederbeutel:
Ich habe leider keine Ahnung was Chromleder ist. Ich hab mal ein Bild von meinem Geldbeutel gemacht.
Das ist allerdings eins der Dinge, wo ich das nicht so eng sehe. Die von dir vorgeschlagenen Lederarten klingen etwas teuer, kann mich aber auch irren, bin da nicht so bewand drin.



Zum Gambi und zur Zivilkleidung:
Der Gambi ist längsgesteppt und aus Leinen. Hat allerdings vorne Schnallen.

Hat schon so manchen Einsatz hinter sich wie man sieht. Ich halte nun einmal nichts von verzinkten und nichtrostenden Kettenhemden. ;)

Untendrunter habe ich eine naturfarbende Leinentunika und Bruche/Beinlinge aus Leinenmischgewebe.
Wenn ich mal nicht als Kämpfer unterwegs bin trage ich ein Hemd mit Stehkragen aus Leinen.

Ich hab zur Zivilkleidung im Moment keine Bilder, ich mache aber welche. Übernächstes Wochenende bin ich wieder unterwegs, da mache ich dann Fotos, wenn ich mich ankleide.

Niclais van Poele

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #3 am: 27. April 2010, 18:57:05 »
gelöscht vom Author

Domenikus

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #4 am: 27. April 2010, 19:25:25 »
Nein, in eine Sinneskriese hat mich das nicht gestürzt. Wenn man um Kritik bittet sollte man solche auch vertragen. ;)

Gut, zumindestens sind meine Leinentuniken so geschnitten wie auf dem ersten Bild.
Mein Leinenhemd gefällt mir trotzdem. Wie gesagt, bei mir muss nicht alles 100%ig "A" sein. Aber gut zu wissen. Sollte ich mal auf eine Museeumsveranstaltung kommen ( was ich in naher Zukunft bezweifle) lasse ich das zu Hause.

Den Gambi habe ich eigentlich nur zum Kämpfen, ich trag ihn nur mit Kettenhemd, da sieht man das eh nicht. Ich hatte mal zwar eine Quele für zeitlich angepasste, aber ich zahle keine 200€ für einen Gambi, das ist mir etwas zuviel.

Ich gehe mehr nach "Was man nicht sieht ist "A"". Wird vielleicht einigen nicht gefallen, aber mir persönlich genügt das (vorerst). Entwickle mich ja weiter.
Ich kann gerne mal ein paar Bilder aus meiner Anfangszeit zeigen. :D

Und das selbst Sachen nähen ist weniger was für mich, mir reicht es wenn das Gesamtbild stimmt.

Aber danke für die Tips, ein paar davon werde ich im Hinterkopf behalten. :)

Benedikt von Söllbach

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #5 am: 28. April 2010, 07:37:57 »
Nun, gerade die Details machen aber das Gesamtbild aus.
Ein Beispiel sind hier Handnähte - die fallen nur aus nächster Nähe wirklich auf, trotzdem machen sie das Erscheinungsbild auf Entfernung "runder", schon alleine, weil die meisten Nahttechniken etwas anders aufgebaut sind.
Das gleiche gilt für Materialwahl und Zubehör wie Schnallen.

Das Stehkragenhemd würde ich auch ausmustern und durch ein zeitgemäßes ersetzen, denn Stehkrägen haben die Eigenschaft, hervor zu stehen ;)
Und so teuer ist das nicht.
Nähen ist übrigens (finde ich) eine entspannende Sache und wirklich nicht schwer, gerade, wenn man mittelalterliche Techniken und Schnitte benutzt. Versucht man, eine Maschinennaht per Hand nachzunähen, legt man sich selbst Steine auf den Weg. Ein Hemd beispielsweise ist, wenn man drei Tage frei hat, ohne Stress gemütlich selbst genäht. Ich nehme mir da meistens Hörbücher, man kann sich auch schön raussetzen dazu. Oder man macht das auf Lagern, dann haben auch die Touris gleich was zu sehen.
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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #6 am: 28. April 2010, 08:41:39 »
Hmm ich kann die Bilder von Niclas nicht sehen :(

Bi der Schwertscheide ist mi noch aufgefallen, dass du sie mit einer Schnelle versehen hast. Das war in Deutschland zu der Zeit (1190) unüblich. Die Wurden geschnürt.

Gruß
Daniel
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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #7 am: 28. April 2010, 08:51:48 »
Zitat
Original von Daniel
Hmm ich kann die Bilder von Niclas nicht sehen :(

Bi der Schwertscheide ist mi noch aufgefallen, dass du sie mit einer Schnelle versehen hast. Das war in Deutschland zu der Zeit (1190) unüblich. Die Wurden geschnürt.

Gruß
Daniel

bis wann wurden die denn geschnürrt? bzw wann kam die "normale" schnallengürtung auf?
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Domenikus

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #8 am: 28. April 2010, 14:17:07 »
Zitat
Original von Benedikt von Söllbach
Nun, gerade die Details machen aber das Gesamtbild aus.
Ein Beispiel sind hier Handnähte - die fallen nur aus nächster Nähe wirklich auf, trotzdem machen sie das Erscheinungsbild auf Entfernung "runder", schon alleine, weil die meisten Nahttechniken etwas anders aufgebaut sind.
Das gleiche gilt für Materialwahl und Zubehör wie Schnallen.

Das Stehkragenhemd würde ich auch ausmustern und durch ein zeitgemäßes ersetzen, denn Stehkrägen haben die Eigenschaft, hervor zu stehen ;)
Und so teuer ist das nicht.
Nähen ist übrigens (finde ich) eine entspannende Sache und wirklich nicht schwer, gerade, wenn man mittelalterliche Techniken und Schnitte benutzt. Versucht man, eine Maschinennaht per Hand nachzunähen, legt man sich selbst Steine auf den Weg. Ein Hemd beispielsweise ist, wenn man drei Tage frei hat, ohne Stress gemütlich selbst genäht. Ich nehme mir da meistens Hörbücher, man kann sich auch schön raussetzen dazu. Oder man macht das auf Lagern, dann haben auch die Touris gleich was zu sehen.
Wie gesagt, ich entwickle mich weiter.
Ich werde mich, wenn ich  irgendwann mal Zeit und Muße finde, am Nähen versuchen. Kann mir gut vorstellen, dass das entspannend ist. Wird wohl so wie beim Knüpfen vom Kettengeflecht sein, was ich gerade für meine Kettenfäustlinge mache. Finde ich auch sehr entspannend. Wenn es soweit ist werde ich mich bestimmt hier mit Fragen, welche ich durch die Suchfunktion nicht finde, hier melden. :)

Zitat
Original von Daniel
Bi der Schwertscheide ist mi noch aufgefallen, dass du sie mit einer Schnelle versehen hast. Das war in Deutschland zu der Zeit (1190) unüblich. Die Wurden geschnürt.
Gut, das kann  und werde ich ändern. Der Gurt ist nicht festgenäht, sondern nur verknotet. Lässt sich relativ einfach austauschen. Hab das schon mehrfach gehört, dass das mit dem Knoten besser passt und ich habe das auch so schon mehrfach auf Bildern gesehen. Muss ich mich nur noch in die Anleitung einfinden, aber ich habs ja schon einmal geschafft. ;)

William

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #9 am: 29. April 2010, 08:41:38 »
Zitat
Original von Domenikus
Ich werde mich, wenn ich  irgendwann mal Zeit und Muße finde, am Nähen versuchen. Kann mir gut vorstellen, dass das entspannend ist.
Ich bin immer etwas ungeduldig und habe deshalb einen Zwischenweg gewählt. Das heißt, ich habe mir die Klamotten von einer Schneiderin - mit Maschine - nähen lassen und nach und nach ersetze ich nun die Maschienennähte durch Handnähte - angefangen bei den sichtbaren Nähten.

Dadurch kann ich die Sachen schon anziehen, habe keinen Streß und es war in der Herstellung deutlich billiger.

(Anmerkung: eine Schneiderin sagte mir mal, das wenn jemand professionell und offt mit Hand näht, das dann diese Handnaht kaum noch von einer einfachen Maschinennaht zu unterscheiden ist - nätürlich kein Zickzackstich oder so, sondern nur die einfache grade Naht.)

Ansonsten kann ich mich den Anderen nur anschließen - Hemd mit Kragen/Stehkragen =NOGO/epic fail  *smoky* - besonders da trennt sich in der Szene die Spreu vom Weizen (Gleiches gilt bei Schuhzeug und Beinlingen).
Evtl kannst du ja den Kragen einfach abtrennen?

Obergewandung immer Wolle und Untergewandung Leinen - man macht sich selber etwas vor, wenn man aus Kostengründen "erstmal" etwas anderes wählt, denn man kauft dann doppelt!

Gruß
William
Ist es nicht klüger zu akzeptieren, dass man nichts Genaues weiß, als sich auf tönernen Füßen Wahrheiten aufzubauen?

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #10 am: 29. April 2010, 13:58:15 »
Zitat
(Anmerkung: eine Schneiderin sagte mir mal, das wenn jemand professionell und offt mit Hand näht, das dann diese Handnaht kaum noch von einer einfachen Maschinennaht zu unterscheiden ist - nätürlich kein Zickzackstich oder so, sondern nur die einfache grade Naht.)
Da bin ich anderer Meinung. Schon alleine von der Fadenqualität weicht das ab, da Wollfaden sich i der Regel nicht so gut mit Maschine verarbeiten lässt. Beim einfachen Geraden Heftstich war außerdem nicht so viel Faden zu sehen, wie heute üblich.
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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #11 am: 29. April 2010, 22:58:29 »
gelöscht vom Author

William

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #12 am: 30. April 2010, 11:22:17 »
Naja es war ja nur ne Anmerkung! *alleswirdguut*

Keine Ahnung wie das mit Woll- oder Leinenfäden und Maschine wäre etc........

Jedenfalls meine Handnähte sind schon sehr deutlich als solche zu erkennen *jokely*

Gruß
Will
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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #13 am: 30. April 2010, 13:07:30 »
Zitat
Original von William

Jedenfalls meine Handnähte sind schon sehr deutlich als solche zu erkennen *jokely*

Gruß
Will

Was ja das Kleidungsstück erheblich aufwertet!
Schlimmer wäre es, wenn man deutlich sieht, dass es Maschinennaht ist!
Immer positiv denken!  *alleswirdguut*
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Domenikus

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Domenikus (von Richardsdorp)
« Antwort #14 am: 17. Mai 2010, 17:34:05 »
So, jetzt gibt es ein Update meinerseits.

Zu allererst (etwas später als angekündigt) die gewünschten Bilder von dem, das ich "drunter" trage.

Hier mit Bruche/Beinlinge und Leinentunika (Unterhemden trage ich nur wenn über der Tunika noch was drüber kommt)


Hier nochmal zur Verdeutlichung, dass ich eine Bruche mit Beinlinge trage (soll keine obszöne Geste sein ;) )

Und hier das schon angesprochene Leinenhemd mit Stehkragen. Wahrscheinlich werde ich auch noch wegen der Ärmel gelyncht.  *pfeifl*

Ansonsten war ich die letzten Wochen, vor allem letzes Wochenende fleißig und habe mir in mühevoller Kleinarbeit Kettenfäustlinge genäht und geknüpft. Die Ringe sind vernietet, damit das besser hält und optisch zum Kettenhemd passt. Hier Vorder-, Rück- und Detailansicht:
                   
Ich werde entgegen der Überlieferung die Kettenfäustlinge nicht unlösbar fest mit dem Kettenhemd verbinden, sondern per Lederband am Kettenhemd fixieren. Ich möchte/muss zu dem Kettenhemd auch noch dann und wann meine Panzerhandschuhe tragen und möchte da nicht immer die Ringe abknipsen.
Sollte es noch einige technische Mängel an den Fäustlingen geben möchte ich noch zu Bedenken geben, dass es das erste Mal war, dass ich in der Form mit Leder und Kettenringen geabreitet habe. Den Schlitz in der Handinnenfläche habe ich auch nicht vergessen.

Und zur guter Letzt habe ich mir gestern noch einen neuen Schwertgurt zum Schnüren gefertigt.
Ich musse allerdings bei den Riemen zum Festknoten etwas tricksen, die waren von dem Gurt an einem Stück etwas kurz, deshalb habe ich noch Reste vom letzten Gurt drangenäht und jetzt hat es auch die richtige Länge. Hab die Verlängerungen erst mit Hohlnieten drangenietet, aber das sah nicht gut aus und hat auch nicht so gehalten wie das Genähte. Abgesehen davon ist Genähtes viel näher am großen A dran als was Genietetes. ;)

Vielleicht gibt es nach dem kommenden Wochenende neue Bilder von meinem Gesamtensamble, diese werde ich hier dann wieder zeigen.

Kritik und/oder Anregungen sind wie schon vorher erwünscht. :)