Hallo,
(hiermit meld ich mich mal nach 2monatiger Abstinenz zurück ;-) )
Soweit ich weiß, war es Kirchenmännern verboten, das Blut ihrer Mitchristen zu vergießen. Deswegen nahmen sie (siehe Bischof Odo) eine Keule bzw einen Mace, mit dem sie dann innere Wunden schlugen. Die angeblich nicht von außen sichtbar sind; man stelle sich vor, man bekommt so einen Streitkolben gegen den Kopf... unblutig, genau ;-)
Kann jemand eigentlich die Quelle für das Verbot des Blutvergießens für Prietser nennen (also, steht das in einer Bulle oder so, oder wurde das aus der christlichen Lehre als Selbstverständnis abgeleitet?)?
Vielen Dank...
Gruß,
Fabianus