Templerfakten > Historische Templer
Kettenringe
Fabianus:
Salve,
zu den Ringen ist eigentlich alles bekannte gesgat worden; ein kurzer Nachtrag zum Drahtziehen-
Drähte gezogen haben schon die Wikingerin Haithabu, zumindest wurde entsprechendes Gerät dafür gefunden.
Erstmals schriftlich erwähnt ist das Drahtziehen ich glaube 1272, also wurde diese Technik ab der 2. Hälfte des 13. Jhd. genutzt. Vorher wurde der Draht geschmiedet- und war trotzdem rund!
Der Funkontext in Europa beinhaltet afaik auch Ringe runden Querschnitts vor dem Auftauchen des Drahtziehens.
das nur kurz zur Richtigstellung oder als Nachtrag.
Einen Thread zum Gambeson/Aketon mach ich gleich auf ;-)
Gruß,
Fabianus
Gebuin:
Ok zum Thema Nietzange, hab grad nochmal wo angerufen, die haben sie aus dem Programm genommen, da sie zuviel reglamationen bekommen haben.
Nun meine frage wie kann ich eine solche nietzange selbst herstellen auf was sollte ich achten.
Ich erinnere mich das jemand mal hier dembezüglich was geschrieben hat.
[Editiert]
Hab da was gefunden klick
Will es euch nicht vorenthalten :)
Dann werd ich mal schauen ob sich da was machen lässt
Fabianus:
Salve!
Wie Sarworfer in seiner Anleitung geschrieben hat, reicht eine Zange mit parallel schließenden Backen. Also entweder eine Kneifzange plan schleifen, oder z.B. eine Parallelzange nehmen (Die Backen einer Parallelzange bleiben beim öffnen parallel und öffnen sich nicht wie eine Schere zum V).
Die Kuhle lässt sich sehr gut mit einem Dremel schleifen. Ich habe bei mir den Dremel mit einem kugelähnlichen Aufsatz zum Fräsen (kP wie die Dinger richtig heißen ;-) ) in den Schraubstock eingespannt und dann die Zange vorsichtig mit dem Bohrer dazwischen zugedrückt. Hat sehr gut funktioniert.
Wichtig ist nur, dass ihr die Kuhle nicht zu tief macht! Macht sie lieber erstmal flacher und vergrößert sie bei Bedarf. Bei mir ist die Kuhle zu groß geworden... :-/
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