Friede sei mit Dir liebe Schwester Kriemhild, Deine Worte sind eine Zierde in diesem Forum.
„Wir sind alles Engel mit einem Flügel, um fliegen zu können müssen wir uns umarmen“
Ich bin mir nicht sicher, ob Kirche mit ihrer ganzen Geschichte eine Zukunft hat. Es wird an Kirche, im Sinne von Gemeinde, selbst liegen, das Kreuz ihrer Geschichte zu tragen. Ich würde es ihr wünschen, uns allen. Kirche ist eine der Erfahrungsebenen, die manche Menschen benötigen, um den Weg zu sich zu finden. Manche sind damit zu frieden, andere möchte ihre Erfahrungsebenen noch erweitern. Jeder geht seinen Weg, hat sein Ziel. Ob er erkennt, dass es keine Hölle gibt, dass niemand in ein Fegefeuer kommt, das hat sogar der Papst schon erkannt. All das ist ein Produkt unserer Gedanken, genau das hat Jesus gemeint, es gibt keine Sünde. Auch der Tot ist eine reine Illusion. Wir sind immer bei Gott und er in uns, was soll uns geschehen? Er liebt uns Bedingungslos. Haben wir davon überhaupt eine Vorstellung? Gott ist die Liebe, die keine Bedingungen benötigt um zu lieben.Wenn wir den Tot, als etwas schlimmes fürchterliches empfinden, können wir nicht wirklich leben. Der so genannte Tot, ist ein Teil von dem was wir unter Leben verstehen. Dazu, ist er noch ein sehr wichtiger Teil, denn dieser Zustand ist der den wir sehr lange innehaben werden. Wir sollten ihn lieben lernen, so wie wir das Leben lieben. Unser “Tot“ ist die Befreiung unserer Göttlichenseele aus unserem, der Zeit, aus Materie bestehenden Körper. Wir, die wir aus reiner Energie bestehen, wandeln uns, und gehen ein in das Licht, dass ist das was wir Gott nennen. Alle mit denen ich gesprochen habe, die diesen Weg begonnen hatten, aber wieder zu rück kehrten, haben genau das gleiche geschildert, ein unwahrscheinlich schönes warmes Licht und alles voll Liebe. Das ist der Gott den Macion erkannte, und den Jesus Vater nannte. Gott sind wir alle und alles, was wir seine Schöpfung nennen, alle Pflanzen, alle Tiere, alles was Leben hat und auch das was wir eben noch nicht als Leben erkennen. . Kriemhild, was soll das für ein Gott sein, der ein brutales verachtendes Blutopfer benötigt. Für wie bescheuert halten manche ihren Gott? Der Wesen schafft um sie mit Geboten erziehen zu können. Und dann seinen einzigen Sohn, an ein Kreuz genagelt, opfert um sich mit sich zu versöhnen? Ist das dein Gott? – Hoffnung? Ich bin mir sicher das, ich benutze mal eine Bild Sprache „eine Schach CD - Rom, alles ist darauf, wie immer auch das Spiel läuft, jeder Zug, für jede Figur, wie immer wir spielen es kann nichts geschehen was nicht vorgesehen ist. Ob wir den Weg zum „Sieg“ finden? Das liebe Kriemhild ist überhaupt nicht wichtig. Denn durch unser Spiel erfährt sich Gott selbst-durch jeden einzelnen von uns, denn jeder ist einmalig - Gnosis -. "Wir sind das Licht der Welt"- ob wir uns als Licht erkennen? - hängt davon ab, ob wir den Mut haben in das Dunkel zu gehen. Licht unter Lichter können sich nicht erkennen.
Friede sei mit Dir liebe Kriemhild wie mit euch allen. Mögen wir alle erkennen, das wir alle eins sind in IHM.