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Stumpfe Hiebwaffen

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Ortwin vom Hohen Tann:
Pax vobiscum Schwestern und Brüder!

Nachdem ich den Thread über Streitkolben und Morgensterne gelesen habe, frage ich mich wie es denn mit Hammerwaffen aussieht. Meine auserkorene Lieblingswaffe ist der einhändig geführte Kriegshammer. Allerdings hab ich mal gelesen, daß diese erst im 15-17 Jhd aufkamen. Stimmt das, gab es Vorläufer um 1300 oder anderes Wissenswertes zum Thema Rabenschnäbel, Streithammer, usw. Wäre für Eure Hilfe sehr dankbar!  [:oo.]

Neithan:
Bei einem Rabenschnabel könntest du eventuell ein Problem wegen der Spitze bekommen. Denn ich wüsste jetzt nicht wie wann diese Spitze Schaukampftauglich kriegt ohne den Charackter des Rabenschnabels zu zerstören.
gruß Neithan

Bruder Rainald:
Zum Rabenschnabel: Ich führe selbst eine Mordaxt, die so ein Ding drauf hat. Für Schaukampf lässt sie sich verwenden, für Feldschlachten habe ich ein Duplikat, das eine etwa 1cm Durchmesser Eisenkugel auf der Spitze aufgeschweißt hat.

Aber vorsicht, wenn man mit dem ungeschützten Rabenschnabel falsch hin haut hat das Gegenüber im besten Fall eine Fleischwunde. *smoky*

Dietrich zu Veynau:
Liebe Brüder,
gerade ein Opfer einer "schaukampftauglichen" Lanze geworden!
Verdesst alle 1 oder 2 cm kugeln an der Lanze!
Eine Rippe ist schnell gebrochen,



und tut weh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Vorsicht, ist die  Verteidigung!!!!!

Ortwin vom Hohen Tann:
Guten Morgen Schwestern und Brüder!

Keine Angst, ich will mit dem Teil nicht in die Schlacht! Ich finde diese Art Waffe sehr schön und möchte sie allerhöchstens zum Bühnenkampf einsetzen, die Frage ist nur kann ich das Ding auch bei der Darstellung eines Templers verwenden?
Danke bisher für die Antworten!

Euer
Ortwin

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