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Templer gegen Rassismus

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Bruder Rainald:
Werte Brüder,

vorweg: Ich habe diesen Titel gewählt, weil er mir am passendsten erschien. Ich will keine große Aktion beginnen, sondern mich viel lieber mit euch, über dieses Thema austauschen und vielleicht sogar - für einen kleinen Kreis, besser noch für unseren Kreis als Darsteller/Verehrer und Nachahmer der Armen Ritter Christi - zu einer Lösung gelangen.

Zuerst würde ich euch bitten, diesen Artikel zu lesen. Worauf es mir ankommt, ist vor Allem der vorletzte Absatz.

Ich kann nicht verstehen, dass es einem 4-jährigen Kind - ganz egal welcher Hautfarbe und wenn es violett ist - die Möglichkeit genommen wird, eine Welt zu erleben und vielleicht den Flair eines Hobbys (man verzeihe mir das profane Wort für viele wird es wohl viel mehr sein) kennen zu lernen, welches uns allen so viel Freude bereitet, weil seine Eltern um seine Gesundheit oder vielleicht sein Leben fürchten müssen.

Ich kann und vor Allem will nicht glauben, dass bei sovielen verständigen Brüdern wie wir hier im Forum eine Gefahr für dieses Kind auf einem "Ritterfest" bestehen würde.

Auch meine Frage an die Brüder aus der Gegend Berlin/Brandenburg und an alle anderen, wie ihr die Situation einschätzen und wo ihr Lösungsansätze, nicht für die ganze Welt, aber vielleicht doch für zumindest unseren kleinen Teil davon sehen würdet.

Dominus Vobiscum

Ein wirklich erschütterter
Bruder Rainald

Richard von Vellberg:
Ich finde es erschütternd, dass ein Vater (egal welcher Hautfarbe) um seinen Sohn eine solche Angst haben muss. Ich könnte mich jedes mal wenn dieses Thema angesprochen wird aufregen. Ich meine es ist doch egal ob ich weiß, schwarz, gelb, rot oder "grün" bin, wir sind alle Menschen, eine Rasse die endlich aufhören sollte sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Die Menschheit könnte so große Dinge vollbringen, wenn sie anfangen würde zusammen zu arbeiten.

Aber nun wieder zu dem Artikel und somit zu diesem Thema. Ich bin zwar nicht aus Berlin oder Brandenburg, sondern aus Baden-Württemberg, aber ich hätte einen Lösungsvorschlag, zumindest für diesen Jungen.
Es ist zwar sicherlich nicht leicht, aber zu machen wäre es auf jeden Fall. Wir sind Templer und wie man weiß haben die Templer damals auch schon mit den Sarazenen gehandelt. Ich wäre dafür die Adresse dieses Jungen ausfindig zu machen, Ihn dann von einer dort ansäßigen Komturei einladen zulassen, die Ihn dann abholt mit ihm und evtl. seinem Vater zu diesem Mittelalterfest geht und die zwei dort, wahrscheinlich passiert Ihnen dort nichts, aber zumindest Ihnen das Gefühl der Sicherheit zu geben.

Was haltet ihr davon?

Gott zum Gruße

Lukas von Danastus

Christian Schulze:
Ob das hier der richtige Ort für dieses Thema ist....
Naja, als Randberliner wohne ich vorübergehend auch im
sogenannten Ghetto(Plattenbau DDR).
Man tut den Leuten hier unrecht.
Das einzige unangenehme sind die Wolga-Deutschen(Russen) hier.
Morgens ab 10.00 im Fitnesstudio müssen sie dann abends ihre Kraft ablassen.
Richtig kriminell ist hier nichts.
Das hin und her um den angeblichen fremdenfeindlichen Anschlag Ostern in Potsdam spricht Bände für die Hysterie um Rechte.
Die ganz gewönliche Kriminalität wird in die Ecke gestellt.
Zum Thema Templer und Ausländer kann ich nur auf Bruder Dietrich
zu Veynau verweisen der im Berlin-Kreuzberger Wasserturm ganz tolle
Kinder Events für ausländische und natürlich auch deutsche Kinder
Veranstaltet.
Ich persönlich bin weder für Rechts noch für Links.
Der Glaube ist meine Lebensplattform! *pope*

Richard von Vellberg:
@ Chrisitian Schulze

--- Zitat ---Ob das hier der richtige Ort für dieses Thema ist....
--- Ende Zitat ---

Ich denke ja das ist es, denn war es nicht auch damals schon der Auftrag unserer Brüder die Pilger auf Ihrem Weg ins heilige Land zu beschützen? - Die Antwort lautet Ja, und heute könnten wir uns zur Aufgabe machen, junge Menschen die zu mittelalterlichen Festen gehen und Angst haben zu beschützen. Man kann es so sagen, wir haben nun die Chance, die Pilger der Ritter- oder Mittelalterfeste zu beschützen, damit diese keine Angst mehr haben.

Gott zum Gruße Brüder und Schwestern

Lukas von Danastus

Anja von Heidesee:
Vor wem haben die Menschen denn Angst wenn sie zu
Mittelalterfesten gehen? ich versteh nur Bahnhof

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