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waffentraining mit den hospitalitern 2

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Daniel:
Moin,

da sind wir sofort dabei, wenn wir Zeit haben!

judith:
Wir auch, wenn wir wie die Anderen auch Zeit haben.

Dietrich zu Veynau:
Wehrte Brüder,
das hört sich gut an.
Wenn der Termin gut ist würde ich mich gerne euren Truppen unterstellen.
Gruß Dietrich

bernhard von trond:
werter Dietrich zu Veynau, komtur der mittelmark,
wir würden uns sehr freuen, euch und euer gefolge bei unserer winterwanderung begrüßen zu dürfen. sollte es auf dem langen und gefahrenvollen weg durch die verschneite tiefe des Waldes, zu einem feigen hinterhalt von gesetzlosen kommen, so werden wir, als gleichberechtigte brüder, tapfer an eurer seite kämpfen.
daß ihr euch aber unseren truppen unterstellen würdet, beschämt und sehr, da nur der heilige vater über euch und eurem orden stehen sollte und nicht unsere bescheidene bruderschaft!
auch wäre es eine ehre für uns den edlen michaelus vom birkenfelde in unserer
mitte zu wissen, aufdaß er  uns bei der langen wanderung zur asseburg begleite werde. Wenn nur sein schweres rückenleiden diese strapaze zulassen könnte.
hochachtungsvoll
frater bernhard.

Dietrich zu Veynau:
Wehrter Bruder im Glauben,
danke für diese Worte,gerne werde ich kommen .
wer aus meiner Komthurey mitkommt kann ich noch nicht sagen.
Ich werde es bei unserem nächsten Kapitel ansprechen.
Unsere Orden haben in der Vergangenheit ja schon des öffteren Seite an Seite gefochten.
Ich hoffe nur das der Termin mir zusagen wird.
Ist das ein reiner Kriegsmarsch oder dürfen uns Weiber begleiten.
gruß Dietrich

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